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Hochsommertag in Wismar

  • Auf dem Marktplatz befindet sich die „Wasserkunst‟, eine Brunnenanlage aus dem 17. Jahrhundert, die sogar bis 1897 der Trinkwasserversorgung der Stadt diente. Foto: Helmut Kuzina
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Auch wenn es nicht hochsommerlich warm ist, macht es bei sonnigem Wetter einfach Spaß, draußen zu sein und die Altstadt zu erkunden.

Anziehungspunkt im Stadtzentrum ist der nahezu quadratische Marktplatz mit seinen vielen schönen Bürgerhäusern.

In seinem Blickfeld befindet sich die „Wasserkunst‟, eine Brunnenanlage aus dem 17. Jahrhundert, die sogar bis 1897 der Trinkwasserversorgung der Stadt diente.

Es bietet sich an, den Marktplatz am Rathaus vorbei in nordwestlicher Richtung zu verlassen, um dann an dem ersten Karstadt-Kaufhaus vorbei durch die Fußgängerzone zu gehen.

August 2021, Helmut Kuzina

  • Auf dem Marktplatz befindet sich die „Wasserkunst‟, eine Brunnenanlage aus dem 17. Jahrhundert, die sogar bis 1897 der Trinkwasserversorgung der Stadt diente. Foto: Helmut Kuzina
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  • Außenplätze der gastronomischen Betriebe am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Altstadt, die seit der Stadtgründung im 13. Jahrhundert nahezu unverändert geblieben ist, lässt sich gut zu Fuß erkunden. Für eine Verschnaufpause bieten sich auf dem Marktplatz die Bänke unter den „Gerichtslinden“ an, und zwar mit dem Blick auf die Reihe historischer Bauten. Bänke unter den „Gerichtslinden‟, die an gleicher Stelle immer wieder nachgepflanzt wurden, soll es bereits 1832 gegeben haben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fast die gesamte Nordseite des Marktplatzes nimmt das klassizistische Rathaus ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Lübsche Straße führt zum Karstadtplatz mit der alten Ratsapotheke. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Krämerstraße in Richtung zu dem markanten Giebelhaus „Löwenapotheke‟. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Bohrstraße vermitteln die kleineren traufenständigen Gebäude sowie die großen farbenprächtigen Giebelhäuser mit ihren historisierenden Fassaden einen Eindruck vom komplett erhaltenen und sanierten Altstadtkern aus der Zeit des 14. bis 15. Jahrhunderts. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am unteren Ende der Krämerstraße befindet sich der Hopfenmarkt mit der modernen Brunnenanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rand der Altstadt gibt es in der restaurierten Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert bogenförmigen Tore, die so genannten „Windpforten“. Sie wurden einst als Durchgänge zu den vor der Mauer gelegenen Gärten benutzt. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Schöne Häuser,
so ein Spaziergang lohnt sich immer.
VG Angelika

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