Hansestadt Wismar in zauberhaftem Glanz der „Novemberlichter‟
- Start für den „Novemberlichter‟-Rundgang ist der Fürstenhof mit dem riesigen leuchtenden Herz. Im Hintergrund ist St. Georgen zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Unter dem Motto „Unser Herz schlägt für Wismar‟ tauchen die Stadtwerke das Altstadtzentrum an drei Abenden in einen farbenprächtigen Lichterglanz. Diese „Novemberlichter‟ lassen Gebäude und Straßen zauberhaft leuchten und locken viele in das Stadtzentrum.
Die Stadtwerke werden 2021 dreißig Jahre alt, deshalb stehen dreißig rote Herzen auf dem St.-Marien-Forum.
Auf dem Fürstenhof befindet sich ein riesiges leuchtendes Herz. Auf dem Marktplatz und in der Krämerstraße sind die Gebäudefassaden durch verschiedenfarbige Lichter angestrahlt.
Ein besonderer Anziehungspunkt sind in der Krämerstraße die leuchtenden Bogensegmente, die ihre Farben wechseln. Diese Leuchtobjekte sorgen für Erstaunen und werden für außergewöhnliche Selfies genutzt.
Mitarbeiter des Hansekontors haben für rund hundert Scheinwerfer in LED-Technik etwa 2.000 m Kabel verlegt und dadurch für die fünf Stationen der „Novemberlichter‟ gesorgt.
November 2021, Helmut Kuzina
- Start für den „Novemberlichter‟-Rundgang ist der Fürstenhof mit dem riesigen leuchtenden Herz. Im Hintergrund ist St. Georgen zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf dem Fürstenhof mit dem leuchtenden Herz sind auch die Bäume stimmungsvoll illuminiert – im Hintergrund überragt der Marienkirchturm die Gebäude. Foto: Helmut Kuzina
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- Vor dem Marienkirchturm stehen dreißig leuchtende Herzen, die auf das dreißigjährige Bestehen der Stadtwerke hinweisen. Foto: Helmut Kuzina
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- „Novemberlichter‟ auf dem Marktplatz: Lichtinstallationen der Gebäudefassaden. Foto: Helmut Kuzina
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- Das Rathausgebäude erstrahlt in buntem Lichterglanz. Foto: Helmut Kuzina
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- Auch die Brunnenanlage „Wasserkunst‟ wird durch die Lichtinstallation verzaubert. Foto: Helmut Kuzina
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- „Novemberlichter‟ in der Krämerstraße: Bogenelemente wechseln ihre Farben. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein besonderer Anziehungspunkt sind in der Krämerstraße die leuchtenden Bogensegmente. Foto: Helmut Kuzina
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