Hansestadt Wismar im Gegenlicht der Septembersonne
- Aus Richtung der Straße „Vor dem Fürstenhof“ ein Blick auf dieTurmspitzen der St.-Georgen-Kirche, die hauptsächlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Foto: Helmut Kuzina
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Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, ein paar ziemlich schnell durchziehende Wolkenfelder - der kalendarische Spätsommer zeigt die Hansestadt im harten Gegenlicht der Septembersonne.
Das Streulicht lässt die Farben der Stadtlandschaft flacher und und die Kontraste viel härter erscheinen.
Noch steht die Sonne sehr hoch am Himmel und tritt durch den Beugungseffekt an den Gebäuden wie ein kleiner Stern auf.
Die typischen Gebäude tauchen als Schattenrisse auf und beeindrucken durch ihre charakteristischen Konturen.
September 2019, Helmut Kuzina
- Aus Richtung der Straße „Vor dem Fürstenhof“ ein Blick auf dieTurmspitzen der St.-Georgen-Kirche, die hauptsächlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Foto: Helmut Kuzina
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- Eindrucksvoll und maßgebend prägt der Marienkirchturm die Stadtsilhouette. Die Aufnahme entstand aus der Perspektive vom Marienkirchhof. Foto: Helmut Kuzina
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- Das als „Stadthaus“ bezeichnete Gebäude steht am Marktplatz. Deutlich zeichnet sich die Fassade im Stil der englischen Tudorgotik ab. Foto: Helmut Kuzina
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- Charakteristisch ist am Marktplatz der Doppelgiebel des „Schwedischen Kommandantenhauses“, in dem die Sparkasse ihr Domizil hat. Foto: Helmut Kuzina
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- Zur spezifischen Stadtsilhouette gehört auf dem Marktplatz die „Wasserkunst“, die einst die Funktion eines Brunnenhauses besaß. Foto: Helmut Kuzina
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- Kennzeichnend für den Marktplatz sind die Laternen, die im September durch den Sonnenstern hervorgehoben werden. Foto: Helmut Kuzina
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Das sind geradezu umwerfend schöne Bilder, Helmut
wie meist bin ich hell begeistert !
LG, Romi