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Handgeformte Keramikfliesen ergänzen das Wasserspiel im Garten des Welterbe-Hauses

  • Das neue Wasserspiel mit den Keramikfliesen (auf dem Bild unten links) zeigt im Garten des Welterbe-Hauses die alte Wassersorgung in Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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Im Garten des Welterbe-Hauses wird seit März 2015 ein Wasserspiel gezeigt, das auf die Trinkwasserversorgung von Wismar um das Jahr 1710 hinweist. Doch die auf Beton aufgemalte Darstellung verblasste im Laufe der Zeit so sehr, dass eine dauerhafte Lösung gefunden werden musste.

Deshalb baute die Keramik-Künstlerin Dörte Michaelis aus Vogelsang bei Neuburg die Häuserreihen der Altstadt als Keramikfliesen nach und klebte sie auf die helle Betonfläche.

Es sind witterungsbeständige, abriebfeste Nachbildungen von ursprünglichen Altstadthäusern in drei Farben, und zwar aus rotem, beigefarbenem und hellgrauem Ton.

Die Vorlage der Arbeit bildete ein historischer Wasserleitungsplan, der aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts stammt.

November 2019, Helmut Kuzina

  • Das neue Wasserspiel mit den Keramikfliesen (auf dem Bild unten links) zeigt im Garten des Welterbe-Hauses die alte Wassersorgung in Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Garten des Welterbe-Hauses plätschert das Wasser zwischen den Häuserreihen auf der fünf mal sechs Meter großen Betonfläche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere wasserführende Muldenrinnen zeigen die Trinkwasserversorgung ausgehend von der Wasserkunst auf dem Marktplatz mit dem Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Insgesamt erhielten 220 Bürgerhäuser einen Anschluss an die Wasserleitungen, die durch die Hauptstraßen führten – hier durch die Lübsche Straße mit der Heiligen-Geist-Kirche (Bildmitte). Foto: Helmut Kuzina
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  • Einige der Keramikfliesen zeigen die Häuserreihen um die Nikolaikirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein historischer Wasserleitungsplan der Hansestadt Wismar war Grundlage für dieses Kunstwerk im Garten des Welterbe-Hauses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Detail aus dem Wasserleitungsplan von 1710: Das Stadtviertel um St. Georgen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Detail aus dem Wasserleitungsplan von 1710: Das Stadtviertel um St. Nikolai. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Danke für deinen interessanten Beitrag. Das Wasserspiel muss ich mir bei unserem nächsten Besuch unbedingt ansehen.

Katja, auf dem neuen Parkplatz neben dem Bahnhof kann man in dieser Jahreszeit günstig für einen Euro am Tag parken. Von dort ist man zu Fuß in ein paar Minuten im Stadtzentrum.

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