Gruselige Nosferatu-Großfiguren in der Wismarer Altstadt
- Auf dem Platz vor St. Nikolai, einem Drehort des Horrorfilms von 1921, beginnt der Umzug mit der Großfigur Mina. Foto: Helmut Kuzina
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Die Macher der Wismarer Kulturmühle sorgten beim Umzug durch die Altstadt für Bewunderung und Anerkennung ihrer gruseligen und furchteinflößenden Nosferatu-Großfiguren.
Die Künstler, die unter fachkundiger Anleitung die Großfiguren in der Kulturmühle gebaut haben, mussten Nosferatu und seine Mina immer wieder stoppen, damit Passanten ihre Selfies trotz des makabren Aussehens der Gestalten machen konnten.
Überhaupt wollten die Akteure durch den spektakulären Umzug mit den Riesenfiguren auf ihr Vorhaben im Jahr 2022 aufmerksam machen.
Das Projekt „Nosfera-Tour‟ soll im kommenden Jahr daran erinnern, dass viele Außenaufnahmen des Films „Nosferatu – eine Symphonie des Grauens‟ im Jahr 1921 in Wismar entstanden waren.
Oktober 2021, Helmut Kuzina
- Auf dem Platz vor St. Nikolai, einem Drehort des Horrorfilms von 1921, beginnt der Umzug mit der Großfigur Mina. Foto: Helmut Kuzina
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- Nosferatu auf dem Weg durch die Krämerstraße. Foto: Helmut Kuzina
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- Mina wirkt mysteriös und unheimlich. Foto: Helmut Kuzina
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- Nosferatu schaut ziemlich bedrohlich und dämonenhaft drein. Foto: Helmut Kuzina
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- Mina muss ihren Rundgang für Zuschauer immer wieder unterbrechen. Foto: Helmut Kuzina
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- Viele Passanten folgen Nosferatu auf den Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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Super! GA