Frühlingstag in der Hansestadt Wismar
- Die Brunnenanlage "Wasserkunst" hatte einst eine wichtige Funktion für die öffentliche Wasserversorgung der Stadt.
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Bei einem Besuch der Hansestadt Wismar ist es meistens so, dass der Rundgang am Marktplatz beginnt, durch die Straßen der Altstadt zum Hafen führt und in einem der Restaurants, die ihren historischen Charakter erhalten haben, abschließt.
Durch die nahezu unveränderte Altstadtstruktur mit den mächtigen Backsteinbauten vermittelt die Stadt ein erstaunliches Bild einer mittelalterlichen Handelsstadt.
- Die Brunnenanlage "Wasserkunst" hatte einst eine wichtige Funktion für die öffentliche Wasserversorgung der Stadt.
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- Im Winkel zwischen dem Rathaus und der alten Ratsapotheke lässt sich der kühle Frühlingstag prima genießen.
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- Am Rudolph-Karstadt-Platz fällt die alte Ratsapotheke (Bildmitte) durch ihren geschmückten Stufengiebel auf.
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- An der Krämerstraße, die zu St. Nikolai führt, sind die historischen Giebelhäuser der früheren Händler bemerkenswert.
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- In der Heilig-Geist-Kirche sind beachtenswerte Kunstwerke zu besichtigen.
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- Am neugestalteten Kreisel treffen die Lübsche Straße sowie die Dahlmannstraße (von links) und die Ulmenstraße (vonr rechts) zusammen.
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- Die Dahlmannstraße (im Hintergrund St. Georgen) begrenzt die Altstadt.
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- Die Sicht von der Dahlmannstraße auf die Altstadt mit St. Georgen
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- Die katholische St.-Laurentius-Kirche und der (leicht verdeckte) ehemalige Wasserturm am Turnplatz
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- Die Straße "Am Köppernitztal" führt zur Werfthalle und zum Hafen.
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- Stadtauswärts auf der Lübschen Straße durch den Stadtteil Wendorf
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