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Frühlingsfeeling pur in der Hansestadt

  • Inmitten der blühenden Gärten der Altstadt gibt es den herrlichen Ausblick auf die Georgenkirche. Ihre Südfassade im Stil der norddeutschen Backsteingotik macht deutlich, dass sie zu den schönsten Kirchen an der Ostseeküste zählt. Foto: Helmut Kuzina
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In diesem Jahr ist der April mit seinem tiefblauen Himmel und dem strahlenden Sonnenschein eine schöne Zeit für einen Fototrip durch die Hansestadt.

Intensive Farben bestimmen das Bild der Altstadt, das besondere Licht unterstreicht das Frühlingsfeeling, überall bieten sich auf dem Weg von der wiederaufgebauten Georgenkirche bis zum mittelalterlichen Stadtkanal herrliche Motive.

Doch die Aufnahmen machen auch deutlich, dass wegen der Coronakrise Tagestouristen, Urlauber, Ausflügler fehlen. Nur hier und da sind ein paar Einheimische unterwegs, die durch die nahezu leeren Altstadtstraßen eilen.

April 2020, Helmut Kuzina

  • Inmitten der blühenden Gärten der Altstadt gibt es den herrlichen Ausblick auf die Georgenkirche. Ihre Südfassade im Stil der norddeutschen Backsteingotik macht deutlich, dass sie zu den schönsten Kirchen an der Ostseeküste zählt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der „Fürstenhof“, die einstige Stadt- und Sommerresidenz der mecklenburgischen Fürsten, präsentiert ein Stück italienischer Renaissance in der Hansestadt. Das Bauensemble, heute Sitz des Amtsgerichts, besteht aus dem „Alten Haus“ (ab 1512) und dem „Neuen Haus“ (1553 - 1556). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die restaurierten farbigen Traufenhäuser an der Mühlengrube, der historische Stadtkanal und die Straßen mit dem holprigen Kopfsteinpflaster vermitteln einen Eindruck davon, dass das Altstadtquartier ein Flächendenkmal der Stadtbaukunst darstellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Altstadtquartier um St. Nikolai. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gelbgrün leuchtet das junge Laub der Linden vor St. Nikolai. Das Mittagslicht lässt die Blätter der alten Bäume an der Frischen Grube besonders schön aussehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundweg unter den alten Kopflinden, die die Promenade zwischen der Nikolaikirche und der Frischen Grube einrahmen, erscheint ungewohnt verlassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Stadtrundfahrten stoppen ansonsten auf dieser Brücke, weil sich hier an der Frischen Grube der schönste Blick auf St. Nikolai bietet. Foto: Helmut Kuzina
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  • In dem Eckgebäude an der Bau- und Papenstraße befanden sich ehemals Armenwohnungen. Es handelt sich um das frühere „St.-Georgen-Gasthaus“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den schönen Plätzen der Hansestadt gehört der Hopfenmarkt mit seiner modernen Brunnenanlage am unteren Ende der Fußgängerzone Krämerstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nasse Wasserringe auf dem Hopfenmarkt: Aus der modernen Brunnenanlage auf dem Hopfenmarkt fließt ständig Wasser in die Ringe am unteren Ende der Krämerstraße. Foto: Helmut Kuzina
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