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Farbtupfer in der Landschaft Nordwestmecklenburgs

  • Neben dem Gerstenfeld blühen prächtig die blauen Kornblumen und der knallrote Klatschmohn, unter ihnen hat sich die weiß-gelbe Kamille ausgebreitet. Foto: Helmut Kuzina
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In Nordwestmecklenburg ist der Horizont weit, der Himmel hoch, die Landschaft beschaulich, und doch besitzt die Region etwas ganz Spezielles durch die typische Beschaffenheit, durch die weitläufigen Felder, die kleinen Seen, die Baum- und Feldhecken.

Die Region wird intensiv landwirtschaftlich genutzt, es ist die Zeit, in der Gerste und Weizen die ersten Ähren zeigen.

An den Weg- und Feldrändern sind überall wildwachsende Pflanzen zu sehen.

Neben dem Gerstenfeld blühen prächtig die blauen Kornblumen, unter ihnen hat sich die weiß-gelbe Kamille ausgebreitet.

Das Phaceliafeld ist nicht nur schön anzuschauen, sondern es ist eine hervorragende Bienenweide. Unzählig viele Insekten tummeln sich auf den blauvioletten Blüten.

Überall tauchen Mohnblüten als Farbtupfer auf den Äckern auf und bilden zusammen mit den jungen Ähren einen schönen Kontrast zum lichtblauen Himmel.

Juni 2020. Helmut Kuzina

  • Neben dem Gerstenfeld blühen prächtig die blauen Kornblumen und der knallrote Klatschmohn, unter ihnen hat sich die weiß-gelbe Kamille ausgebreitet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bienenweide/Bienenfreund (Phacelia) wird in der Landwirtschaft als Gründüngung angebaut, die Pflanzen werden gemulcht, d. h. sie werden abgemäht, zerkleinert und in den Boden eingearbeitet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Es sind die Acker-Gänsedisteln, die derzeit den Insekten eine reiche Nahrungsquelle bieten. Die einstige Verwendung der Gänsedisteln als Viehfutter führte zu ihrem eigenartigen Namen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rand des hellgrünen Gerstenfeldes sorgt der Klatschmohn durch sein leuchtendes Rot für einen hübschen Farbakzent in der ebenen Landschaft Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem kleinen Hügel bringt Klatschmohn durch sein leuchtendes Rot eine hübsche Farbe in die Landschaft. Foto: Helmut Kuzina
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