Eindrücke vom studentischen "Stand der Dinge"
- In der Ausstellung ein Beispiel neuester Diplomarbeit (links), das Corporate Design für den thüringischen Märchenerzähler Andreas von Rothenbart
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Unter dem Titel "Stand der Dinge" werden im Baumhaus am Alten Hafen diesmal viele interessante Arbeiten von Studentinnen und Studenten der Hochschul-Fakultät "Gestaltung" gezeigt, und zwar aus den Studiengängen Schmuck- und Produktdesign, Kommunikationsdesign und Medien.
Der erste Ausstellungsraum widmet sich der Kunst, im zweiten geht es hauptsächlich um das Handwerk, und der dritte präsentiert das Kunsthandwerk. Allerdings lassen sich die ausgestellten Arbeiten wegen ihrer zahlreichen Beziehungen, Überschneidungen, Zusammenhänge nicht so eindeutig zuordnen.
Neben der handwerklichen Qualität der Ausstellungsarbeiten überzeugt vor allem die Kreativität vom "Stand der Dinge", vom Ausbildungsstand der Studentinnen und Studenten der Wismarer Hochschule.
- In der Ausstellung ein Beispiel neuester Diplomarbeit (links), das Corporate Design für den thüringischen Märchenerzähler Andreas von Rothenbart
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- Viel Beachtung finden die phantasievollen und originellen Schmuckstücke, die in Raum 3 der Ausstellung zum "Stand der Dinge" gezeigt werden.
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- Ilka Rosemüller, 2009, Halsschmuck "Setze Maikäfer in Tinte" I, Stahl emailliert, Perlseide
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- Holle Schäfer, 2010, Halsschmuck "Seifenschaum", Messing und Modellbauschaum lackiert, Sisal
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- Ein Beispiel einer Kalligrafie, der Kunst des Schönschreibens von Hand, zu Joachim Ringelnatz: "Maikäfermalen. Setze Maikäfer in Tinte. (Es geht auch mit Fliegen.)"
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- Ein Blick in das Gästebuch der Ausstellung "Stand der Dinge"
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