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Die Großschmiedestraße: Wo früher Grobschmiede arbeiteten

Der Name Großschmiedestraße bezieht sich auf die Handwerker, die Grobschmiede, die hier größere Werkzeuge (z. B. Äxte) herstellten oder Pferde beschlugen. 1260 wurde der Weg als Schmiedestraße bezeichnet. Im Gegensatz zur Groß- gibt es die Kleinschmiedestraße, in der einst das feinere Werkzeug (Messer, Nägel) angefertigt wurde. In der Großschmiedestraße (Foto) stehen mehrere denkmalgeschützte Wohnhäuser mit Bauteilen aus dem 15./16. Jahrhundert und mit barocken Giebeln aus dem 17./18. Jahrhundert.

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