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Das markante Portal der Hirschapotheke

Bei schrägem Lichteinfall zieht das rundbogige Backsteinportal des Gebäudes Am Markt 29 die Aufmerksamkeit auf sich. Das reich profilierte "Gewände", die schräg in das Mauerwerk gesetzte seitliche Begrenzung, betont den Eingangsbereich der Hirschapotheke. Auffallend ist auch der eingefügte "Taustab", das Stuckelement in Form eines gedrehten Seiles.
1845 wurde die Apotheke in dem sehr alten Giebelhaus aus dem 15./16. Jahrhundert eingerichtet und erhielt erst später den Namen Hirschapotheke. Ab 1990 wurde der Bauzustand des Giebelhauses erheblich verbessert-

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