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Ausgezeichnete Studentenarbeiten: "Papp-Palast", "Tilia" und "Spinnweber"

  • "Papp-Palast": Dreiecke und Quadrate aus Wellpappe lassen sich zu räumlichen Gebilden (zu Palästen für Kinder) zusammenstellen. Das dreidimensionale Spiel für 4- bis 8-jährige Kinder soll das Verstehen für geometrische Grundkörper fördern.
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DIA nennt sich die Ausstellung, die noch bis zum 11. August in der Gerichtslaube des Rathauses Arbeiten der Studenten der Wismarer Hochschule präsentiert. Die Abkürzung DIA steht für die Fachbereiche Design, Innenarchitektur und Architektur, und zu sehen sind prämierte und ausgesuchte Studien- und Abschlussarbeiten. Die Zeichnungen, Fotografien, Modelle und Architekturentwürfe der Studenten geben einen Einblick in die Arbeit dieser Fachrichtung.

  • "Papp-Palast": Dreiecke und Quadrate aus Wellpappe lassen sich zu räumlichen Gebilden (zu Palästen für Kinder) zusammenstellen. Das dreidimensionale Spiel für 4- bis 8-jährige Kinder soll das Verstehen für geometrische Grundkörper fördern.
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  • "Tilia": Diese Diplomarbeit zeigt die Entwicklung einer Textschrift, genannt "Tilia", wobei es auf die Wechselbeziehung zwischen Design und Technik ankommen soll.
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  • Die Diplomarbeit, Entwurf einer "Gewürzgalerie und Verkaufsstätte in Hamburg", soll zeigen, wie unterschiedliche Funktionen in einem Konzept vereint werden können.
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  • "Schlüssel": Dieser Schlüssel als hochkomplexes Werkzeug soll durch verschiedene Codes und Kombinationen zu unterschiedlichen Schlössern passen.
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  • "Spinnweber": Seine Funktion wird so erklärt - am viereckigen Rahmen hätten Spinnen die Gelegenheit, ihr Netz zu bauen. Ihr Faden könnte auf der Spule aufgerollt und dann weiter verarbeitet werden.
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