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Unterwegs an der Wismarbucht

  • Die Wismarbucht gehört zu den Naturschönheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen lassen. Touristen wird geraten, mit etwas mehr Zeit in die zauberhafte Landschaft einzutauchen.
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Die Wismarbucht, die durch Steilküsten und Flachwasserbereiche geprägt wird, ist ein südlicher Ausläufer der Ostsee, an dessen Ende die Hansestadt Wismar liegt. Der gesamte Bereich, der sich ständig verändert, zählt zu den bedeutenden Lebensräumen zahlreicher Wasservogelarten.

  • Die Wismarbucht gehört zu den Naturschönheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen lassen. Touristen wird geraten, mit etwas mehr Zeit in die zauberhafte Landschaft einzutauchen.
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  • In der weiten Küstenlandschaft der Wismarbucht ist das Wettergeschehen sehr gut zu beobachten.
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  • Schiffsführer ohne Revierkenntnisse werden immer wieder darauf hingewiesen, sich an die Betonnung der Wismarbucht zu halten.
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  • Die Ausfahrt aus der Wismarbucht zur Ostsee ist zwischen dem Fliemstorfer Baum auf dem Festland und der Steilküste der Insel Poel etwa 3 km breit, doch die Fahrrinnenbreite zwischen den Tonnen beträgt nur ein paar Meter.
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  • Steinort heißt der Bereich westlich des Seebades Wendorf, und der Küstenbereich trägt zu Recht diesen Namen.
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  • In der Nähe der Steilküste warnen Schilder vor der Abbruchkante.
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  • Weil mit Abbrüchen an der Steilküste zu rechnen ist, wurde der neue Rad- und Wanderweg ein paar Meter landeinwärts angelegt.
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  • Dalben mit dem Schwedenkopf markieren die Einfahrt in den Wismarer Stadthafen.
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