Tagesbeginn in der Hansestadt Wismar
- Die Morgensonne beleuchtet stimmungsvoll den Mauerabschnitt mit der bogenförmigen „Windpforte‟, die einst als Durchgang zu den vor der Altstadt gelegenen Gärten benutzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Die Oktobersonne geht zwar gegen 7.30 Uhr auf, aber es dauert noch eine geraume Zeit, bis sie über die historische Stadtmauer steigt und die Altstadt durchleuchtet.
Südwind lässt die milde Luft bis an die Ostseeküste strömen, es wird ein schöner Herbsttag in der Hansestadt.
Noch sind wegen des Gegenlichts viele Gebäude nur als Silhouette zu erkennen, doch nach und nach präsentiert sich die Stadt von mit ihren schönen Seiten.
Touristengruppen ziehen geführt über die Plätze und durch die Straßen von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.
Oktober 2021, Helmut Kuzina
- Die Morgensonne beleuchtet stimmungsvoll den Mauerabschnitt mit der bogenförmigen „Windpforte‟, die einst als Durchgang zu den vor der Altstadt gelegenen Gärten benutzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Architektonisches Juwel auf dem Marktplatz ist die „Wasserkunst“ im Renaissancestil. Die kupferne Haube auf der sechseckigen Laterne, die Turmkugel und die Wetterfahne sind auch im Gegenlicht der grellen Herbstsonne bei starkem Kontrast klar erkennbar. Foto: Helmut Kuzina
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- An der restaurierten alten Stadtmauer beginnt im Stadtpark bereits die Laubverfärbung. Foto: Helmut Kuzina
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- An der Wasserkunst sind die historischen Figuren „Adam“ und „Eva“, die meistens als Seefabelwesen "Nix" und "Nixe" bezeichnet werden, im Gegenlicht kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausgangspunkt vieler Rundgänge ist der Marktplatz mit dem klassizistischen Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf dem Marktplatz überragt der einsame Marienkirchturm die markante Häuserzeile. Foto: Helmut Kuzina
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- Die schmale Sargmacherstraße führt in Richtung zum 82,5 m hohen Turm von St. Marien, der zu den Wahrzeichen der Hansestadt zählt. Foto: Helmut Kuzina
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- Weithin sichtbar sind in der Altstadt alte Ausleger an den Außenfassaden der Gebäude, so wie hier in der Sargmacherstraße, in der ein Fachbetrieb der Schuhmacher-Innung die Passanten auf sich aufmerksam macht. Foto: Helmut Kuzina
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- Anziehungspunkt in der Altstadt ist das St.-Marien-Forum mit seinen Kunstobjekten. Inmitten der Aufmauerungen, die das frühere Kirchenschiff andeuten, liegt die große Metallkugel, die der Stahlbildhauer Ansgar Nierhoff (1941 – 2010) gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Touristengruppe zieht vom St.-Marien-Forum sofort weiter. Foto: Helmut Kuzina
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