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Streiflichter aus Wismar: Juli 2021

  • Unterwegs in der Landschaft Nordwestmecklenburgs im Juli 2021. Foto: Helmut Kuzina
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Der Monat Juli bietet viele Möglichkeiten, in der Landschaft Nordwestmecklenburgs stimmungsvolle Momente festzuhalten.

Wildkräuter rahmen die Getreidefelder ein, Schönwetterwolken werden durch die ständige Seebrise vorangetrieben, das Licht der hohen Sonne lässt die Farben besonders leuchten.

In der Bildserie geht es um herrliche Sommertage in der hügeligen Landschaft um Wismar, um Schnappschüsse aus dem Ziegeleipark, um Panorama-Ausblicke auf die Wismarbucht und schließlich um einen Tagesausklang auf der Seebrücke.

Juli 2021, Helmut Kuzina

  • Unterwegs in der Landschaft Nordwestmecklenburgs im Juli 2021. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gewöhnliche Kratzdisteln wachsen an Feld- und Wegrändern und blühen ab Juli. Die einzelne Distel wirkt durch ihre lilafarbene Blütenkrone sehr eindrucksvoll, aber durch die stacheligen Blätter unnahbar und abweisend. Auf jeden Fall sieht sie wie ein kleines, aber raffiniertes Meisterwerk der Natur aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Staudenbeet sind die ungewöhnlichen Dreimasterblumen voll erblüht und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Diese Tradescantia-Art wird in manchen Gegenden wegen der drei nahezu dreieckigen Blütenblätter mit den auffälligen Staubblättern auch „Gottesaugen‟ genannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der B 105 stehen die alten Linden in voller Blüte, auf dem Feld ist die Wintergerste nahezu erntereif, ein paar Schleierwolken ziehen in der Ferne vorüber. Sonnenschein begleitet an diesem perfekten Sommertag die Radtour durch die leicht hügelige Landschaft am westlichen Stadtrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Hügellandschaft Nordwestmecklenburgs setzen Wilde Malven hübsche Farbakzente. Die purpurnen bis violetten Blütenblätter locken Bienen, Hummeln und auch Schwebfliegen an, die den reichlich angebotenen Nektar der Malven schätzen. Die Blätter dienen verschiedenen Falterarten auch als Raupenfutter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach den Regentagen kann man bei hochsommerlichem Wetter dem Mais auf dem Acker am Stadtrand gewissermaßen beim Wachsen zusehen. Sollten die Temperaturen noch mehr steigen, wird das Pflanzenwachstum auch kräftig zulegen. Der Blühstreifen am Maisfeld ist nicht nur schön anzuschauen, sondern vor allem ein wichtiger Rückzugs- und Nahrungsort der Insekten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Teich im Ziegeleipark (früher Park der Solidarität) bietet vielen Wasservögeln und -pflanzen einen Lebensraum. Im Juli entfalten die Gelben Teichrosen nach und nach ihre Blüten, die sich an den langen Stielen über die großen Schwimmblätter erheben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Gössel, die das Grauganspaar im Ziegeleipark aufzieht, unterscheiden sich mittlerweile kaum noch von den Elterntieren (links). Während die Gänsefamilie (auf dem Foto mit drei ihrer sieben Nachkommen) am Ufer des Teichbiotops rastet, tummeln sich ein paar Enten auf der Wasserfläche des rund fünf Hektar großen Geländes. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Festland bietet sich der weite Ausblick auf die Wismarbucht mit den Inseln Walfisch und Poel. Fast spiegelglatt zeigt sich das Wasser hinter der Vogelschutzinsel und im Kirchsee, der kein See, sondern eine tief in die Insel einschneidende Bucht darstellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom 38 m hohen Klingenberg am westlichen Stadtrand bietet sich eine malerische Aussicht auf die Wismarbucht bis zur offenen Ostsee am Horizont. Zwischen dem Festland und der Insel Poel ragt die Landzunge „Fliemstorfer Huk‟ weit in die Bucht hinein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beinahe silbern glitzert das Wasser im Gegenlicht der Abendsonne, die durch die heranziehende Wolkenschicht bereits verschleiert wird. Auf der Seebrücke lässt sich die aufkommende Dämmerung sehr gut verfolgen, zumal die Tage wieder kürzer werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • In kühler Seebrise den Sommertag ausklingen zu lassen, dazu bietet sich die Seebrücke an, von der außerdem eine weite Sicht auf die Wismarbucht möglich ist. Am Horizont ist zwischen der Landzunge (von links) und der Küste der Insel Poel (von rechts) genau hinter dem Seezeichen „Unterfeuer Fliemstorf“ die breite Ausfahrt zur offenen Ostsee zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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