Straßenansichten der Hansestadt Wismar
- Namensgeber der Straße "Hinter dem Chor" ist die St.-Nikolai-Kirche.
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Die schweren Verluste an Bausubstanz während des Zweiten Weltkriegs konnte die Stadt durch Rekonstruktionen in den jüngsten zwei Jahrzehnten wieder ausgleichen. Ein Besuch der Hansestadt mit ihren mächtigen gotischen Backsteinkirchen ist zu jeder Jahreszeit interessant.
Ein paar Aufnahmen vermitteln einen Eindruck von Straßen und Plätzen der Altstadt.
- Namensgeber der Straße "Hinter dem Chor" ist die St.-Nikolai-Kirche.
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- Die schlichten Traufenhäuser damaliger Fischer und Seeleute befinden sich in der Straße "Spiegelberg", einer der ältesten Straßen der Stadt.
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- Die Sargmacherstraße, die am Ende des 14. Jahrhunderts entstand, führt direkt zum Marienkirchturm.
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- Die Bezeichnung Dankwartstraße wurde schon 1260 erwähnt.
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- Im Stadthaus (links), das 1858 in Stil der englischen Tudorgotik entstand, befindet sich heute die Touristeninformation.
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- Der Marktplatz der Größe von etwa 100 m mal 100 m gehört zu den schönsten Bereichen der Stadt.
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- Dominikaner hatten am Ende des 13. Jahrhunderts ihre Klosterkirche erbaut, von der nur noch der Chor erhalten ist. Im Gebäudekomplex befindet sich die heutige Goetheschule, eine Gesamtschule.
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- Der in Rot gehaltene Busbahnhof mit der markanten Dachkonstruktion wurde 2002 eröffnet. Er bildet einen krassen Kontrast zur historischen Nikolaikirche aus dem 14. Jahrhundert.
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- Dach und Fassaden des denkmalgeschützten Gebäudes der ehemaligen Güterabfertigung wurden instandgesetzt.
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