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Stadterkundungen einzeln und in Gruppen

  • Im Weltkrieg zerstört, zu DDR-Zeiten eine Ruine, ist eines der schönsten Gotteshäuser an der Ostsee rekonstruiert worden - die St.-Georgen-Kirche.
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Das kühle, aber sonnige Märzwetter lockt viele Besucher in die alte Hansestadt Wismar, um sich einzeln oder in Gruppen die Stadtlandschaft anzusehen, wobei besondere Akzente auf die Erkundung des „Gotischen Viertels“ gelegt werden. Bei Stadtführungen wird der Bereich rund um den Turm von St. Marien so genannt, denn hier sind dicht gedrängt architektonische Kostbarkeiten zu finden: St. Georgen, der Marienkirchhof, das Archidiakonatshaus, der Fürstenhof.
Ein weiterer Anziehungspunkt ist derzeit auch Wismars einzige gotische Großkirche, die unzerstört blieb: St. Nikolai mit den Maßen Länge 85 m, Breite 58 m, Turmhöhe 64 m, Höhe des Kirchenschiffs 37 m.
(Alle Fotos: 5. März 2011)

  • Im Weltkrieg zerstört, zu DDR-Zeiten eine Ruine, ist eines der schönsten Gotteshäuser an der Ostsee rekonstruiert worden - die St.-Georgen-Kirche.
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  • Der 20 Jahre dauernde Wiederaufbau der riesigen St.-Georgen-Kirche wurde 2010 abgeschlossen
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  • Der Turm von St. Marien, Westseite
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  • Vom südöstlichen Sockelmauerwerk des ehemaligen Kirchenschiffs bietet sich der Blick auf den Marienkirchturm, im Hintergrund links die Georgenkirche.
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  • Die Sicht von der Sargmacherstraße auf die Ostseite des mächtigen Marienkirchturms
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  • Eines der vier lachenden Bronzeschweine auf der Brücke, auf der es über die Mühlen- und die Frische Grube in Richtung St. Nikolai (Hintergrund) geht.
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  • Von der Scheuerstraße/Ecke Frische Grube gibt es diese Sicht auf St. Nikolai.
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  • Gelegentlich können die Besucher im Kircheninneren von St. Nikolai die große Orgel hören.
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  • Eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten bietet die dreischiffige Backsteinbasilika, deren Bau um 1270 begonnen wurde und die den Namen des Schutzpatrons, des heiligen Nikolaus, trägt.
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