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Sommertage an der Wismarbucht: Von der Seebrücke zum Yachthafen

  • Top-Aussichtspunkt an der Seebrücke der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Die heißen Sommertage lassen sich in der leichten Seebrise an der Seebrücke prima aushalten.

Im Schatten des Küstenwaldes bietet sich von der Aussichtsterrasse das herrliche Panorama der Wismarbucht. Am Horizont ist mit bloßem Auge sogar die Insel Poel zu erkennen.

Die maritime Landschaft der südliche Ostsee wird von vielen Freizeitskippern geschätzt. Wasserwanderer zieht es aus nah und fern in die geschützte Wismarbucht; der maritime Tourismus spielt in der Hansestadt eine wichtige Rolle, und zwar mit steigender Tendenz.

In der leichten Seebrise schaukeln die Segel- und Motoryachten, die an den Stegen des Yachthafens Wendorf festgemacht haben, in maritimem Rhythmus langsam hin und her. Freizeitkapitäne genießen von ihren Booten das unverkennbare Panorama der Hansestadt, das sich am Horizont ausbreitet.

Juni 2019, Helmut Kuzina

  • Top-Aussichtspunkt an der Seebrücke der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Schwäne halten sich in der Nähe der Seebrücke auf und ergänzen das idyllische Sommerbild. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der moderne Yachthafen Wendorf wurde 1998 erbaut. Eine Steinmole schützt die Marina zur offenen See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am späten Nachmittag kehrt die „MS Christa“ mit ihren Gastanglern zu ihrem Liegeplatz in der Wismarbucht zurück. Die Crew des 24 m langen Stahlkutters mit moderner nautischer Ausrüstung hat sich auf das ganzjährige Hochseeangeln in der Ostsee spezialisiert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei Niedrigwasser sind in der Wismarbucht Pfahlreste ehemaliger Brückenanlagen zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Speziell die Wasserwanderrastplätze machen den Aufenthalt in der Wismarbucht attraktiv. Foto: Helmut Kuzina
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  • Abgestorbene Ohrenqualle im Hafenbecken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Steinmole eine Holzfigur, die einen Ausschau haltenden Fischer zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Yachthafen Wendorf auf das Panorama der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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