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Reges Treiben an der Futterröhre

  • Die Spatzen sind am Morgen die ersten, die sich an der Futterröhre einfinden. Foto: Helmut Kuzina
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Viele Vogelarten ziehen in den Wintermonaten nicht weg und sind hier auf Futter angewiesen. Besser als ein größerer Futterplatz sind mehrere kleinere Futterstellen, damit sich die Vögel verteilen können.

Die im Handel angebotenen Futtermischungen enthalten mehr Fette und Öle, denn bei Frost und Schnee verbrauchen die Vögel viel Energie, um ihre Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.

Die heimischen Wildvögel lassen sich einordnen in Körnerfresser, die mit ihrem kräftigen Schnabel auch harte Schalen aufbrechen können, sowie in Weichfutterfresser, die Haferflocken, Mohn, Kleie, Rosinen und Obst bevorzugen.

Wichtig ist, die Futterstellen sauber zu halten. Dabei haben sich Futterspender besser als offene Futterhäuschen bewährt. An der Futterröhre laufen die Vögel nicht im Futter herum und beschmutzen es auch nicht. Krankheitserreger können dadurch nicht verbreitet werden.

Dezember 2019, Helmut Kuzina

  • Die Spatzen sind am Morgen die ersten, die sich an der Futterröhre einfinden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kohlmeise wartet stets auf einen freien Platz, um sich dann etwas Futtter zu holen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Blaumeise verspeist ihren Sonnenblumenkern erst im Gebüsch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter der Futterröhre harrt das Rotkehlchen geduldig aus, um sich ein paar Samenkörner zu holen. Foto: Helmut Kuzina
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