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Naturerlebnis: Kraniche rasten auf Feldern Nordwestmecklenburgs

  • Die vorbeifahrenden Autos werden von den Kranichen nicht beachtet, aber sobald ein Fahrzeug auf der Straße in der Nähe hält, schauen alle sofort ziemlich misstrauisch auf. Foto: Helmut Kuzina
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Eine größere Schar von Kranichen hält sich derzeit durch den bisher milden Winter und das reichliche Futterangebot in Nordwestmecklenburg auf.

Aus großer Entfernung lassen sich die scheuen und äußerst misstrauischen Großvögel auf dem Rapsfeld in der Nähe von Mallentin (zwischen Wismar und Lübeck) beobachten.

Normalerweise verbringen Kraniche die Wintermonate in südlicheren Gegenden.

Von Nordwestmecklenburg sind es für sie noch sechs bis sieben Flugstunden in Richtung Norden bis zu ihrem rund 500 km entfernten Revier in Südschweden

Januar 2019, Helmut Kuzina

  • Die vorbeifahrenden Autos werden von den Kranichen nicht beachtet, aber sobald ein Fahrzeug auf der Straße in der Nähe hält, schauen alle sofort ziemlich misstrauisch auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach dem Herunterkurbeln des Seitenfensters bleiben nur ein paar Sekunden Zeit, um den großen Trupp bei der Futtersuche auf dem Rapsfeld zu fotografieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die ziemlich misstrauischen Vögel rasten auf einem Rapsfeld bei Mallentin in Nordwestmecklenburg. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen ihrer großen Fluchtdistanz lässt sich die Schar der Kraniche auf ihrem provisorischen Überwinterungsgebiet nur aus großer Entfernung beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Obwohl niemand den Pkw verlässt, heben die scheuen und argwöhnischen Großvögel augenblicklich ihre Köpfe, warten kurz, und dann fliegt einer nach dem anderen sofort davon. Foto: Helmut Kuzina
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