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Märzsonntag: Beobachtungen am Alten Hafen

  • Sonntagsruhe am Alten Hafen, auch Fischereihafen genannt
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Ein ganz normaler Märzsonntag, verschleierter Himmel bei rund 13 Grad, eine leichte Brise, keine spektakulären Aktionen - nur ein paar einheimische Spaziergänger und ein paar Touristen bummeln an der Kaikante bis zum Baumhaus. Der Alte Hafen der Hansestadt Wismar ist zu jeder Jahreszeit ein besonderer Anziehungspunkt.

Frische Luft macht hungrig, und da es so herrlich nach Fisch duftet, beginnt der Hafenspaziergang mit einem leckeren Fischbrötchen, das auch die Hafenmöwen gern genießen möchten.

Gegenüber vom Wassertor markiert das frühere Zollhaus aus dem Jahr 1888 mit der neugotischen Fassade und dem Staffelgiebel den Eingang zum Alten Hafen. Der Weg führt an der Kaikante entlang, den Blick auf der Hafenhalbinsel auch mal auf die ehemaligen Speichergebäude gerichtet.

Auf der anderen Hafenseite dokumentiert das Technologie- und Forschungszentrum als wissenschaftlich-produktiver Ort die neuesten Zeiten. 2003 wurde dieser Komplex aus Glas, Stahl und Beton mit den Dachcontainer-Formationen eröffnet.

  • Sonntagsruhe am Alten Hafen, auch Fischereihafen genannt
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  • Am Alten Hafen riecht es stets nach Salzwasser und Fisch.
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  • Fischverkauf am Alten Hafen
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  • Neben Räucherfisch oft frische Heringe im Verkaufsangebot am Alten Hafen
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  • Große, denkmalgeschützte Speicherbauten und Getreidesilos als einstige Symbole des Handels
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  • Entlang der Kaikante am Alten Hafen
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  • Beobachtung der Hafenmöwen aus allernächster Nähe
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  • Möwenspektakel mit dem Baumhaus im Hintergrund
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  • Aussicht auf das Technologie- und Forschungszentrum sowie auf die Werfthalle
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  • Beobachtung der Schiffsentladung am Seehafen, „UBC Montego Bay“, 108 m, unter niederländischer Flagge, aus Bayonne
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  • Aussicht von der Poeler Kogge (Nachbau von 2004) auf den Alten Hafen (im Hintergrund Nikolaikirche und Marienkirchturm)
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