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In Wismar: Vom Brauhaus am Lohberg zum Stadtcafé am Markt

  • Der historische Fachwerkspeicher, das „Brauhaus am Lohberg“, ist weitgehend durch das selbstgebraute Bier „Wismarer Mumme“ bekannt. Foto: Helmut Kuzina
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Am frühen Vormittag ist es in den Straßen und auf den Plätzen der Altstadt noch ziemlich leer.

Doch allmählich erwacht das Stadtleben; mit der steigenden Sonne nimmt auch die Zahl der Touristen zu, die einzeln durch die Stadt bummeln oder in Gruppen zu den Sehenswürdigkeiten geführt werden.

Nach und nach füllen sich die Sonnenplätze der Restaurants und Straßencafés.

Das herrliche Licht des strahlenden Junitages macht es bei dem fotografischen Streifzug durch die Altstadt schwer, Postkartenmotive zu umgehen.

Juni 2018, Helmut Kuzina

  • Der historische Fachwerkspeicher, das „Brauhaus am Lohberg“, ist weitgehend durch das selbstgebraute Bier „Wismarer Mumme“ bekannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Öffnungen unter dem „Gewölbe“ konnten im Mittelalter durch Eisentore verschlossen werden, um das Wasser des mittelalterlichen Stadtkanals für Löschzwecke anzustauen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Biergarten des Gasthauses „To'n Zägenkrog“: Über der Mündung der „Runden Grube“ ins Hafenbecken steht das „Gewölbe“, ein zweigeschossiges Fachwerkgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele der alten Traufenhäuser der Breiten Straße, früher ein wichtiges Geschäfts- und Wohngebiet der Altstadt, stehen auf der Liste der Baudenkmale. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf einem Hinterhof der Breiten Straße mit dem Blick auf den Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Breite Straße führt zum Hopfenmarkt mit der alten Löwenapotheke von 1659, in der sich heute ein Café befindet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nur ein kleines fließendes Gewässer der modernen Brunnenanlage bringt auf dem Hopfenmarkt den strapazierten Füßen etwas Abkühlung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am unteren Ende der Krämerstraße gibt es den Hopfenmarkt, der in die Bohrstraße mit den historischen Giebelhäusern (Bildmitte) führt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kreuzung Lübsche Straße/Hegede/Hinter dem Rathaus/Krämerstraße ist als „Rudolph-Karstadt-Platz“ ein zentraler Bereich und beliebter Treffpunkt der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rudolph Karstadt hätte sich sicherlich gefreut, dass das aus seinem Ladenlokal von 1881 entstandene, 1907 gebaute Geschäftsgebäude mit vier Einkaufsetagen als Filiale des Konzerns immer noch existiert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein schmaler Durchgang führt vom Rudolph-Karstadt-Platz zum historischen Marktplatz der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Westseite des Marktplatzes ist vormittags die Sonnenseite und erster touristischer Anziehungspunkt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Marktplatz beeindruckt durch sein Panorama der Bauwerke unterschiedlicher Epochen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blickfang auf dem Marktplatz ist die ehemalige Brunnenanlage „Wasserkunst“, die von dem Utrechter Baumeister Philipp Brandin errichtet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blickachse von der Nordseite des Marktplatzes in Richtung zum Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Helmut, gibt es die Wismarer Mumme noch? Ist sie der Braunschweiger Mumme ähnlich?

Die wohl nach historisch überlieferten Rezepten gebraute Wismarer Mumme gibt es noch. Ob sie der Braunschweiger ähnlich ist, bin ich überfragt.

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