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In Wismar unterwegs: An der Mühlengrube

  • An der Mühlengrube erhebt sich St. Nikolai über das Altstadtquartier. Die Straßennamen an beiden Seiten beziehen sich auf die Mühlengrube. Foto: Helmut Kuzina
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Die „Grube“, bereits 1255 angelegt, ist Wismars ältester, künstlich geschaffener Kanal, der seinerzeit zum Warentransport und auch zur Wasserversorgung diente.

Der Abschnitt „Mühlengrube“ bezieht sich auf die Mühle, die hier seit 1371 der Stadt gehörte und die 1855 zu einer Dampfmühle umgebaut worden war.

Heute bietet die „Grube“ den Stadtbesuchern eine gute Orientierung und führt an vielen sehenswerten Altstadtgebäuden vorbei bis zum Hafen.

Juni 2017, Helmut Kuzina

  • An der Mühlengrube erhebt sich St. Nikolai über das Altstadtquartier. Die Straßennamen an beiden Seiten beziehen sich auf die Mühlengrube. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Grube (hier der Abschnitt „Mühlengrube“) ist ein ehemaliger Bach, der als regulierter, künstlicher Wasserlauf durch die Stadt fließt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Mühlenteich versorgte der Mühlenbach die „Grube“ mit Wasser, das zum Trinken, Waschen, Löschen diente und Mühlräder antrieb. Traufenhäuser rahmen die Mühlengrube zu beiden Seiten ein. Foto: Helmut Kuzina
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