Im Mai an der Wismarbucht
- Während der Raps allmählich verblüht, setzen die Wildrosen der Feldhecken hübsche Farbakzente. Foto: Helmut Kuzina
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Eine leichte Brise aus Richtung West sorgt für wenige Wolken am Himmel über der Wismarbucht.
Der Weg durch die hügelige Landschaft westlich von Wismar bietet immer wieder andere Ausblicke auf die vorgelagerten Inseln Walfisch und Poel.
Auf den Rapsfeldern Nordwestmecklenburgs verwandeln sich nach und nach die gelben Blüten allmählich zu Schoten um.
Durch die Feldhecken mit den Blüten der Wildrosen gibt es hübsche Akzente in der Küstenlandschaft.
Mai 2022, Helmut Kuzina
- Während der Raps allmählich verblüht, setzen die Wildrosen der Feldhecken hübsche Farbakzente. Foto: Helmut Kuzina
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- Apfelrosen der Feldhecke begleiten den Weg durch die hügelige Küstenlandschaft. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Wegesrand blüht der Ginster. Foto: Helmut Kuzina
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- Wie auf einem Postkartenmotiv präsentiert sich die Landschaft an der Wismarbucht im Mai. Hinter dem denkmalgeschützten Dorf Hoben mit den reetgedeckten niederdeutschen Hallenhäusern aus dem 19. Jahrhundert zeigen sich die vorgelagerten Inseln Walfisch und Poel im tiefblauen Wasser der Ostseebucht. Foto: Helmut Kuzina
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- Zwischen dem Festland und der Insel Poel taucht ein Segelboot auf. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Wismarbucht zählt zu den beliebten Segelrevieren in Mecklenburg. Foto: Helmut Kuzina
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- Zu den Wildpflanzen am Feldrand zählt die Ackerwicke, die einst durch eine unschöne Bezeichnung „Unkraut‟ abqualifiziert wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Rand des Rapsfeldes tauchen bereits knallrote Blüten des Klatschmohns auf und ziehen gegenwärtig die Aufmerksamkeit auf sich. Foto: Helmut Kuzina
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