Gelbe Blütenmeere in Nordwestmecklenburg
- Bis unmittelbar an die Küste der Wismarbucht reicht das blühende Rapsfeld und bildet einen starken Kontrast zum Blau des Ostseewassers. Foto: Helmut Kuzina
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Das satte Gelb der Rapsblüten ist im Monat Mai die dominierende Farbe in der Landschaft von Nordwestmecklenburg.
Wo die blühenden Rapsfelder bis an der Wismarbucht reichen, bilden sie einen starken Kontrast zum Blau des Ostseewassers.
Die weiten Rapsfelder begleiten auf beiden Seiten die B 105 zwischen Wismar und Lübeck.
Das gelbe Blütenmeer läutet den landschaftlichen Höhepunkt des Frühlings ein.
Allerdings beträgt die Blühdauer des Rapses nur etwa drei Wochen, eine einzelne Blüte ist aber bereits nach ein bis zwei Tagen verblüht.
Mai 2022, Helmut Kuzina
- Bis unmittelbar an die Küste der Wismarbucht reicht das blühende Rapsfeld und bildet einen starken Kontrast zum Blau des Ostseewassers. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Ostseefernradweg führt zwischen Wismar und Lübeck auch durch das ehemalige Fischerdorf Hoben. Foto: Helmut Kuzina
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- Kräftig blüht der Raps am westlichen Rand der Hansestadt. Die gelbe Pracht reicht bis an die Reetdachhäuser des Stadtteils Hoben. Einen hübschen Akzent setzt der blühende Birnbaum. Foto: Helmut Kuzina
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- In Nordwestmecklenburg sind die kleinen Ortschaften im Blütenmeer des Rapses kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Blühende Rapsfelder begleiten die historischen Kastanienallee an der B 105, die die Landschaft von Wismar nach Lübeck durchzieht. Foto: Helmut Kuzina
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- In der ebenen Landschaft Nordwestmecklenburg dreht sich das Windrad inmitten des Rapsfeldes ständig durch die frische Brise aus Richtung der Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Hügellandschaft Nordwestmecklenburgs stehen viele Windenergieanlagen, die durch den Seewind angetrieben werden. Im Mai ergänzen die blühenden Rapsfelder das Landschaftsbild. Foto: Helmut Kuzina
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- In Nordwestmecklenburg steht auf vielen Felder der Raps in diesen Tagen in voller Blüte. Bald werden die alten Kastanien durch ihre Blüten das typische Landschaftsbild ergänzen. Foto: Helmut Kuzina
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