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Boltenhagen im September 2017

  • Die Seebrücke von Boltenhagen ist für Spaziergänger eine besondere Flaniermeile. Foto: Helmut Kuzina
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Dunkle Wolkenfelder bestimmen den Spätsommertag in Boltenhagen, die Lufttemperatur liegt bei 22°, das Ostseewasser ist noch 19° warm, insgesamt lädt der Ort zu einem herrlichen Strandaufenthalt ein.

Auch ohne perfektes Fotowetter mit blauem Himmel und Sonnenschein vermittelt Boltenhagen durch die Seebrücke, den Kurpark und den weiten Sandstrand die Atmosphäre eines attraktiven Seebades.

September 2017, Helmut Kuzina

  • Die Seebrücke von Boltenhagen ist für Spaziergänger eine besondere Flaniermeile. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Seebrücke aus starten Schiffe zu Rundfahrten durch die Boltenhagener Bucht oder zu Ausflügen nach Wismar, nach Travemünde und zur Insel Poel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine herrliche Aussicht auf die Ostseebucht bietet die 290 m lange Seebrücke, die aus dem Jahr 1992 stammt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Seebrücke in Richtung zur Aussichtsplattform. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Seebrücke zurück in Richtung zum Strand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Ostseebad Boltenhagen bietet den Erholungssuchenden viel Platz am kilometerlangen Sandstrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der feine Sand und der allmähliche Übergang ins Wasser machen Boltenhagen als Badeort für Familien beliebt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bucht bietet Schutz vor hohen Wellen und ist daher auch gut für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die milde Ostseeluft mit ihrem schonenden Reizklima wird von den Strandspaziergängern besonders geschätzt, und so führt ihr Weg am Strand von Boltenhagen immer direkt am Wassersaum entlang. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Strand von Boltenhagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das sanfte Rauschen der Wellen, die leichte Brise, die weite Aussicht auf die Ostsee – das sind die zusätzlichen Akzente des Strandaufenthalts. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das im Jahr 2000 erbaute Kurhaus fügt sich in den historischen Ortskern ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Als an einem Sommertag des Jahres 1803 ein Holzkarren von Pferden in das Ostseewasser gezogen wurde und der Graf von Bothmer über die kleine Holztreppe ins Wasser stieg, begann die Geschichte des kleinen Fischerdorfes Boltenhagen als Ostseebad. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Ostseebad Boltenhagen ist der Brunnen mit den zwei tanzenden Fischen ein attraktiver Blickfang des Kurparks. Der Brunnen, auf dem die beiden Fische aus Keramik das Wasser sprudeln lassen, wurde von Dörte Michaelis gestaltet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele Häuser an der Promenade und im Küstenwald stammen noch aus der Gründerzeit, wurden also etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Ostseeallee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Mittelpromenade von Boltenhagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Mittelpromenade von Boltenhagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Mittelpromenade führt durch einen breiten Küstenwaldstreifen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nachmittags gibt's bei Fischer Ulrich frisch geräucherten Fisch. Von der Sprotte über Schillerlocken, Lachs bis zur Makrele veredelt Fischer Ulrich in seinen zwei Räucheröfen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In Boltenhagen sind nach der Wende viele neue Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen entstanden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kletterwald im Küstenwald von Boltenhagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Badegäste und Fahrradtouristen können einfach "up'm Sprung" (auf einen Sprung) den Imbissbetrieb "Up'm Sprung" erreichen, um hier unter den alten Bäumen ihren Hunger und Durst zu stillen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Direkt hinter den Dünen verläuft die Strandpromenade, an der sich kleine Cafés und Geschäfte aneinander reihen. Foto: Helmut Kuzina
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