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An der Wismarbucht: Weite Aussichten

  • Rast- und Aussichtsplatz an der Südküste der Wismarbucht mit dem Blick zu den Inseln Walfisch und Poel. Foto: Helmut Kuzina
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Seegras, Sand, Steine, Salzwasser, Sölle sowie Weiden, Wälle, Walmdächer und weite Ausblicke – an der Südküste der Wismarbucht mit ihrem Naturstrand gibt es interessante Einblicke in eine sich ständig verändernde Landschaftsform.

Die Wismarbucht ist ein südlicher Ausläufer der Ostsee, an dessen Ende die Hansestadt liegt, nach der sie benannt wurde.

Unmittelbar an dieser Küste führt der Ostsee-Fernradweg entlang. Wer hier seine Tour unterbricht, dem bietet sich das Panorama des Strandabschnitts mit der Sicht bis zum rot-grün markierten Fahrwasser sowie zur Landzunge Fliemsdorfer Huk, zu den Inseln Walfisch und Poel und auch zum Festland an der Ostküste.

März 2017, Helmut Kuzina

  • Rast- und Aussichtsplatz an der Südküste der Wismarbucht mit dem Blick zu den Inseln Walfisch und Poel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wind, Wellen und Wasser haben ihre Spuren am Naturstrand hinterlassen. Am Horizont zeichnet sich die Landzunge Fliemsdorfer Huk ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen ihres Windschutzes werden die traditionellen Trockenmauern aus Findlingen zur Einfriedung der Grundstücke angelegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Strand ist von Geröll und Findlingen aus der Eiszeit und von Seegras aus der Jetztzeit übersät. Am Horizont ist das Industriegebiet von Wismar zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf engem Raum gibt es eine Vielfalt der Gesteinsarten, die die Eiszeit einst aus Skandinavien mitgebracht und hinterlassen hat. Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele Sölle, diese kleinen Seen eiszeitlicher Herkunft, bringen Abwechslung in die Landschaft Nordwestmecklenburgs. Das Soll mit seiner trichterartigen Geländeform besitzt meist keinen Zu- und Abfluss und kann trocken fallen. Die alten Weiden wurden gerade beschnitten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wer im Stadtteil Hoben in den reetgedeckten niederdeutschen Hallenhäusern aus der Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts wohnt, hat den Blick auf die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ziemlich gespenstisch sehen die alten Kopfweiden aus; in vielen Dörfern von Nordwestmecklenburg gehören sie – wie hier in Hoben – zum typischen Landschaftsbild. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Tolle Fotos!

Gruß Joachim

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