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Am Stadtkanal durch die Altstadt von Wismar

  • An der Schweinsbrücke befindet sich das „Stadtgeschichtliche Museum Schabbell‟, benannt nach dem Erbauer, Bierbrauer und Bürgermeister Heinrich Schabbell (16. Jahrhundert). Foto: Helmut Kuzina
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Das Hoch über Mitteleuropa sorgt in der Hansestadt für sonniges und trockenes Sommerwetter.

Bei Tageshöchsttemperaturen um 30° bietet es sich an, nur einen halbstündigen Altstadtbummel am Stadtkanal zu unternehmen. Hier gibt es den Vorteil, dass eine der Promenadenseiten jeweils im Schatten liegt.

Die Tour beginnt am „Stadtgeschichtlichen Museum Schabbell‟ und endet am zweigeschossigen Fachwerkhaus „Altes Gewölbe“, das zu den ältesten Häusern der Stadt zählt.

Die einzelnen Abschnitte des Stadtkanals, der seit dem 13. Jahrhundert das Altstadtquartier durchzieht, werden als „Mühlengrube‟, „Frische Grube‟ und „Runde Grube‟ bezeichnet.

Juni 2022, Helmut Kuzina

  • An der Schweinsbrücke befindet sich das „Stadtgeschichtliche Museum Schabbell‟, benannt nach dem Erbauer, Bierbrauer und Bürgermeister Heinrich Schabbell (16. Jahrhundert). Foto: Helmut Kuzina
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  • Aussicht an der Schweinsbrücke: Die „Mühlengrube‟ durchzieht das Altstadtquartier. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick auf die „Frische Grube‟ in Richtung zum Alten Hafen.
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  • Der Weg führt durch die historische Lindenallee an St. Nikolai. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Mitte des 13. Jahrhunderts wurde der Stadtkanal unter Verwendung von Feldsteinen angelegt, hier die Stelle, die einst zum Wasserholen angelegt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der „Runden Grube‟ an der Brücke am Ziegenmarkt befindet sich eine „Monitoringstation“, um das Steigaalaufkommen im Ostseeküstenbereich festzustellen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der zweigeschossigen Fachwerkbau auf zwei tonnengewölbten Brückenjochen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts wird als das „Gewölbe“ bezeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der „Runde Grube‟ bietet es sich an, ab der Brauerei (Bildmitte) am Lohberg in Richtung zum Alten Hafen weiterzugehen. Foto: Helmut Kuzina
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