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Hansestadt Wismar nach dem Winterhochwasser

  • Vor ein paar Tagen eine Seenlandschaft: Vom Parkplatz am Schiffbauerdamm ist das Wasser längst wieder abgelaufen. Foto: Helmut Kuzina
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So schnell, wie das Hochwasser gekommen war, verschwand es wieder. Überall im Hafenbereich sind allerdings noch Spuren der Schäden zu entdecken, die die Wassermassen hinterlassen haben.

Der Tag beginnt mit dichten Wolken, doch bald kommt die Sonne heraus, es ist nahezu windstill, die Temperaturen steigen auf 7 bis 9 Grad. Die Wetterlage erscheint so harmlos und lässt keinen Schluss auf das zu, was sich an der Wismarbucht abspielte.

Tausende Sandsäcke sicherten am 2. Januar 2019 die Altstadt rund um den Hafen vor dem Hochwasser. Fazit: Für die meisten Einwohner endete das erste Winterhochwasser noch einmal glimpflich.

Siehe auch: myheimat.de/wismar/blaulicht/land-unter-winterhochwasser-an-der-wismarbucht-d2968229.html

Januar 2019, Helmut Kuzina

  • Vor ein paar Tagen eine Seenlandschaft: Vom Parkplatz am Schiffbauerdamm ist das Wasser längst wieder abgelaufen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Geschäfts- und Wohnhäuser in Hafennähe: Das Hochwasser hatte viele Einwohner ziemlich überrascht, denn sie rechneten mit 1,50 m und waren auf fast 2 m nicht vorbereitet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Fischerturm am Schiffbauerdamm: Gleich am Tag nach dem Hochwasser begann überall das große Aufräumen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hochwasser stand bis zu diesem gastronomischen Betrieb. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Wasserstraße: Die höher gelegenen Restaurants hatten ihre Türen durch Sandsäcke gesichert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Promenade am Alten Hafen: Der Gehweg in Höhe der Gaststätte „Gottfrieds“ am Alten Hafen wurde durch das Hochwasser unterspült. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Stadtkanal: Allein 2500 Sandsäcke schützten den Bereich der Runden Grube. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz vor dem Fachwerkhaus "Altes Gewölbe": Die Stadt hatte in Containern Sandsäcke bereit gestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Ziegenmarkt: Noch liegen vor Türen und Kellerfenstern Sandsäcke. Insgesamt wurde festgestellt, dass das Hochwasser für die Wismarer glimpflich ausging. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Weg zum Wassertor: Mehrere Sandsäcke schützten die Häuserzeile am Lohberg. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Alten Hafen: Das Hochwasser hatte am 2. Januar 2019 gegen 17 Uhr seinen Höchststand erreicht. Die Feuerwehr gab den Pegel mit 6,91 m an, normal ist ein Wasserstand von 5 m. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Gaststätte „Kutterkaten“ muss erst mal für zwei Wochen schließen. Das Hochwasser – der einstige Stand ist immer noch am Mauerwerk erkennbar - hat in den Räumlichkeiten ein Chaos hinterlassen. Foto: Helmut Kuzina
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