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Großfeuer in der Altstadt von Wismar

  • Nach dem verheerenden Feuer werden die einsturzgefährdeten Häuser durch eine Holzkonstruktion gesichert. Die beiden historischen Giebelhäuser waren am Wochenende ausgebrannt. Foto: Helmut Kuzina
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Am Marktplatz inmitten der Altstadt sind zwei historische Giebelhäuser abgebrannt. Fast zwei Tage lang waren Feuerwehrleute im Einsatz, um das verheerende Feuer zu löschen.

Den Einsatzkräften war es nicht möglich, die Gebäude wegen Einsturzgefahr zu betreten, so dass alle Löscharbeiten von Drehleitern ausgeführt werden mussten.

Immer wieder hatten sich Glutnester gebildet, weil sich in den historischen Gebäuden in den Zwischendecken viel Holz und Stroh befand.

Die Feuerwehr schnitt das Dach eines Giebelhauses auf, flutete das Gebäude mit Schaum, um den Flammen den Sauerstoff zu nehmen.

Mai 2018, Helmut Kuzina

  • Nach dem verheerenden Feuer werden die einsturzgefährdeten Häuser durch eine Holzkonstruktion gesichert. Die beiden historischen Giebelhäuser waren am Wochenende ausgebrannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der historische Marktplatz (im Hintergrund der Marienkirchturm) mit der Wasserkunst. Archivfoto (März 2018): Helmut Kuzina
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  • Mehrere Messpunkte überwachen die Fassaden. Statikprobleme, Brandursache, Erhalt der Gebäude, Abriss oder Teilabriss – das alles muss noch geklärt werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von den Flammen wurden ein Asia-Imbiss, ein Modegeschäft sowie eine Arztpraxis vernichtet. Ein Eiscafé hinter den Brandruinen musste geschlossen werden, weil Gebäudeteile herabfallen könnten. Foto: Helmut Kuzina
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MarktplatzGroßfeuer Wismar

1 Kommentar

Ich habe die Örtlichkeit bei einem Besuch zu Pfingsten 2018 persönlich gesehen. Ich hoffe, dass das Ensemble wieder hergerichtet werden kann und das ansonst harmonische Stadtbild dadurch eine erneute Bereicherung erfährt.

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