Eingerüstete „Brandhäuser“ auf dem Marktplatz von Wismar
- Auf dem Marktplatz mit der Brunnenanlage Wasserkunst werden seit November 2019 die im April 2018 durch ein verheerendes Feuer zerstörten historischen Gebäude wieder aufgebaut. Foto: Helmut Kuzina
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Touristengruppen stehen auf dem Marktplatz und lassen sich bei den Stadtführungen erläutern, was es mit den beiden eingerüsteten, durch Stahlstützen gesicherten und durch Schutzdächer versehenen Gebäuden auf sich hat.
Es handelt sich um die „Brandhäuser“ Mecklenburger Straße 1 und Am Markt 18, um denkmalgeschützte und jahrhundertealte Gebäude, die bei einem verheerenden Feuer im April 2018 zerstört wurden.
Im Flur des Erdgeschosses Am Markt 18 sollen der oder die Brandstifter Plastikplanen angezündet haben – eine heiße Spur haben die Ermittler bislang nicht.
Seit November 2019 werden die historischen Häuser unter Auflagen der Denkmalpflege aufwändig wiederaufgebaut. Es wird hervorgehoben, dass der Wiederaufbau der „Brandhäuser“ im Sommer 2021 abgeschlossen sein könnte.
September 2020, Helmut Kuzina
Derzeit werden Decken- und Trägerelemente eingebaut sowie Mauerwerksreparaturen ausgeführt.
- Auf dem Marktplatz mit der Brunnenanlage Wasserkunst werden seit November 2019 die im April 2018 durch ein verheerendes Feuer zerstörten historischen Gebäude wieder aufgebaut. Foto: Helmut Kuzina
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- Von der Marktseite sind die Schutzdächer sowie die Gerüste und die stützenden Stahlrohre der „Brandhäuser“ zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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- Stahlkonstruktionen schützen die Fassaden des Gebäudes Mecklenburger Straße 1, das komplett entkernt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein Blick von der Mecklenburger Straße auf die Hofseite des „Brandhauses“ Am Markt 18. Hier stand „Werners Eiscafé“, ein kleines Gebäude, das nach dem Brand abgerissen werden musste. Foto: Helmut Kuzina
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- Gegenüber der Wasserkunst befinden sich auf dem Marktplatz die eingerüsteten Gebäude, die wiederaufgebaut werden. Foto: Helmut Kuzina
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Danke für die Infos. Ich finde es klasse, dass die Häuser erhalten bleiben.