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Weltcup-Skispringen in Willingen

Drei Tage Weltcup-Skispringen in Willingen sind vorbei. Die Sportler, Veranstalter und die Medien haben ihr Fazit gezogen. Hier kommt nun eine persönliche Einschätzung dazu:

In diesem Jahr war das Sportlerlager im Bereich des Publikums. Das erzeugte mehr Nähe zu den Fans, konnten die Sportler bereits beim Aufwärmtraining beobachtet werden. In einigen Stellungnahmen habe ich gelesen, dass die Sportler das nicht weiter gestört hat. Kritik war eher mit dem längerem Weg verbunden.

Überhaupt war ich beeindruckt und zum Teil überrascht, wie souverän die Sportler doch auch in ihrer Konzentrationsphase mit den Fans umgegangen sind. Immer wieder wurden Autogramm-Wünsche erfüllt und ein Selfie nach dem anderen geschossen.

Am Samstag konnte ich sehe, wie die Sportler einen Weg "quer über den Versorgungsbereich", vorbei an der Manta-Platten-Schlange genommen haben. Trotz dieses Kreuzungsverkehr blieben die Sportler - zumindest nach außen - mehr als gelassen.

Mich hat dieser Umgang mit den Fans und dem Publikum stark beeindruckt.
Natürlich ganz abgesehen von dem Respekt vor dem Mut und der erbrachten Leistung.

Es war ein tolles Weltcup-Wochenende in Willingen.

Da meine Fotoausrüstung nicht sehr gut für Tele-Aufnahmen geeignet ist, präsentiere ich euch ein paar Schnappschüsse.

  • Severin Freund: Dritter Platz am Freitag, 2. Platz mit der Mannschaft, 1. Platz am Sonntag. Besser geht es kaum
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  • Richard Freitag vor dem Wettkampf
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  • Autogrammwünsche wurden immer wieder gern erfüllt
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  • Severin Freund am "Sportlerheim"
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  • Andreas Koffler (Österreich) nach seinem Sprung
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  • Auch "Fotowünsche" wurden gern erfüllt...
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  • Und noch mehr Autogrammwünsche.
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8 Kommentare

Ja, Heike. Das war schon toll anzusehen.....

... und wir haben uns getroffen ohne sich verabreden , und es war schön dich wieder zu sehen

Das stimmt, Heinrich. Bei 10.000 Menschen standen wir nebeneinander. Schon cool...

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