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Ob die Nächte länger oder kürzer - hier sind der Stunden Lesewürzer ... http://www.bod.de/buch/ewald-eden/nachteule/978373... Sternenzauber – Nachtesdunkel, der Welten rätselhaft' Gefunkel - es blitzt und blinkt aus tiefen Gründen, ein stetes Werden und Verschwinden. Ein stetes Neu und immer wieder, als Weltens Auf und Erdens Nieder - ein schöpfungsreich Naturgeschehen wird stets durch Menschens Sinne wehen. Es wird stets neu sich präsentieren, ob's Glutstrom oder Eisgefrieren - und immer birgt...
Man sah sich, und man mochte sich ... Der 7. Februar 2016 hat seinen Sonntagsplatz im Kalender wahrlich verdient. Für die Mitglieder der jadestädtischen evangelischen Luther-Kirchen-Gemeinde am Brommygrün auf der einen, sowie die christlichen Schwestern und Brüder der noch jungen Alt-Katholischen Gemeinde, die aus der kirchenamtlicherseits zwangsaufgelösten ehemaligen römisch – kath. Aldenburger Sankt Ansgar Gemeinde hervorgegangen sind, auf der anderen Seite, hat sich dieser Sonntag als...
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschla... Soziale Unruh'n steh'n bevor seit weit geöffnet Landes Tor - weil keine Wächter mehr nach fragen wes' Kopf ist über Flüchters Kragen. Kein Wächter steht dort mehr im Wege, kommt Kriminell'n nicht ins Gehege - Politik und Wirtschaft will's nicht wissen, sie drömeln auf zerwühlten Kissen. Sie träumen Wirtschaftsaufschwungstraum von in den Himmel wachsend' Baum - und werden sie irgendwann mal wach, dann tönt's „das ist nicht uns're Sach“. Wir...
Polizei Noch gerade rechtzeitig zum bevorstehenden Höhepunkt des Karnevals in Deutschland schaffte es die schleswigholsteinische Landesregierung, und da das Innenministerium als verantwortliche Dienstherrschaft, mit der Veröffentlichung einer Kieler Polizeileitlinie - vom Beginn der über das Land hereingebrochenen Migrationsflut - Kiels Anwartschaft auf den Titel „Stadt mit der größten Narrenfreiheit“ zu proklamieren. Der Leitlinie folgend wird die Fördestadt künftig zweifellos zum Mekka von...
Die Selektion des SWR Hochmut kommt stets vor dem Fall, so ist es schon seit Ureszeit am Wahltag gibt's nen großen Knall - freut' euch ihr Leut' – bald ist's soweit. Sie gehör'n hinweggefegt wie Staub auf wertvoll Staates Möbeln - und nicht nur bloß auf Eis gelegt, weil sie da würden weiterdödeln. Ein Staat ist nicht Privatbesitz von irgendwelchen Landesfürsten - mögen sie in Alltags Hitz auch noch so hechelnd danach dürsten. Die Quittung werden sie erhalten bei anstehender Bürger Wahl - an...
Die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann hat im niederländischen Radio zugegeben: »Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten.« Nachhören kann man dieses weitreichende Eingeständnis in einem Audio auf der Webseite von L1mburg, selbst wenn man des Holländischen nicht mächtig ist. http://www.l1.nl/audio/stemming-over-aanrandingen-... Doll peinlich für die Rundfunkmacher wie Görens Hin- und Hergeschacher - dass, was der Zimmermann entfleucht, nun durch Weltens Medien kreucht. Sie hat...
In NRW da gibt’s 'nen Jäger - wie auch in ander'n deutschen Wäldern ernannt von Macht als Landes Heger - von Wittgenstein bis hoch nach Geldern. Doch statt den Wald im Aug' zu halten, und schützen was da kreucht und fleucht, beschützt er dunkle Wildgestalten, die machen dass Kultur verseucht. Seinen kölschen Untermann den schickt' er deswegen in die Wüste - glaubt dass er so an Macht bleibt dran, obwohl der Sumpf ihm reicht schon bis zur Büste. Hat nichts geahnt der edle Waidmann in seiner...
Ich wurde in der Nacht aus dem Forum heraus nach meiner Sichtweise der gegenwärtigen Situation in unserem Lande gefragt ... Die Sit'ation der Gegenwart die hat doch einen langen Bart – denn jeder der ein wenig helle wird „rechtsgestempelt“ auf die Schnelle. Wenn jemand nur den Mund aufmacht um Sorg' und Ängste kundzutun, dann ist da gleich Fernlenkers Macht um ansatzlos ihn auszubuhn. Wir hab'n so viele geistlos Spinner - ich frag' mich nur WES Geistes Kinner die hirnlos' Idioten sind die...
Aufruf zur untertänigen Folgsamkeit An die Mädchen und die Frauen in aller deutscher Länder Gauen. Wenn in Köln ihr Karn'val feiert, nur ganz in Schwarz und tief verschleiert. Der Domstadt erster Bürgerin kam sowas nämlich in den Sinn - damit will sie im Zaume halten die dunkelfremden Angstgestalten. Und gebt auch tunlichst darauf acht dass niemand euch Avancen macht, denn tut ihrs nicht, dann seid ihr schuldig, wenn bedrängt ihr werd't ganz ungeduldig. Von Männern die von Ferne kamen um zu...
http://www.express.de/koeln/koelner-hbf-sexuelle-u... Hamburg wird brennen auch anderswo, die Städte im Land sind knisternder Zunder - Deutschland wird flammen lichterloh, wenn’s nicht geschieht, dann geschähe ein Wunder. So schrieb ich vor Zeit und etlichen Tagen - jetzt ist es soweit, jetzt tönen die Klagen. Jetzt schlagen die Flammen auf den Strassen der Städte über den Köpfen der Bürger zusammen. Die Ordnung hat ihre Ordnung verloren und läßt furchtbare Dinge geschehen. Trotz aller Eide die...
Ein Paradebeispiel … In der ersten Ausgabe der WZ des Jahres 2016 wurde den Lesern unter der Rubrik 'Hafenwirtschaft' mit dem Bericht über den Antwerpener Hafen und seine Entwicklung ein Paradebeispiel an Argumentationshilfe für die Ablehner des Blechkistenhafens, des sog. JadeWeserPort, an der nordöstlichen Peripherie der Jadestadt geliefert. Leider geschah es um einige Jährchen zu spät, da das Kind ja bekanntermaßen schon in den Brunnen gefallen ist. Das Ding 'Tiefwasserhafen' steht sich...
In unseren heutigen Untertanlanden spielen nur Flachpfeifen ihr schauriges Lied. Nach des verloren’ Gemetzel die polternden Granden, sie traten noch mutig ’mal raus aus dem Glied. Sie waren auch damals schon Ami-Trabanten - nur die eigenen Pfründe zielfest im Blick - doch hatten sie noch Ecken und Kanten und zogen nicht stets sich verschüchtert zurück. Selbst wenn der Herr über „Haus Neuerburg“ - der tiefschwarzgewendete Rhöndorfer Alte - erkennen ließ, dass auch er nur ein Schurk’ und dass es...
Immer wieder das gleiche Spiel … Es hat doll geknallt, die Luft wurd’ verpestet - man hat laut gegrölt... und die Stimme getestet. Die Böller sie krachten, der Himmel wurd’ bunt - die Leute sie lachten und aßen sich rund. So manches Fass Rum mußte dran glauben, und klingt nur noch hohl, mit gar nichts mehr drin. Dafür mancher Kopf gefüllt ist mit Schrauben, die klappern und dreh’n sich so ganz ohne Sinn. Manch' Magen der schaukelt wie Seegang bei Zehn, man läuft onduliert mit querschrägem...
Tiedensfroagen … Een heelet Joahr mit siene Doagen, dat is nu Mörgen allwäär Güstern - ikk much mi foaken sülven froagen, ween dat nu Broers, ov ween dat Süstern. Moal leepen see in d’ Sönndachskleed, een annermoal in scheddrich Büksen - moal deen see su, as harn see freet un leeten dat Vergnöögen bliksen. Moal ballerdn see mit’n Scheetgewehr up allens wat sükk röögen de - moal blaarden see vull Haartenssäär over Frünndens Blood in witten Schnee. Moal seeten see an vulle Dischen, moal keek de...
Frühmorgens zwischen den Häuserblöcken - die Sonne zersplittert im rauchigen Dunst, schläfrige, knittrige Menschen eilen mit hastenden Schritten um schartige Ecken - aus schnörkelnden Träumen in Alltag geschmissen. Pflicht drängt sie – Pflicht drückt sie, Pflicht beutelt sie arg - was sie versäumen die wenigsten wissen, so irren sie durch den zerrissenen Tag. Bis abends die Sonne die Scherben einsammelt - ein mühsam’ Geschäft für das strahlende Licht. Gebeugte Gestalten die Türen verrammeln -...
Zweifel ... Statt Zweifel an der Welten tun find' ich nur Lüg' und läßlich' Ruh'n - statt kritisch Wort und Hinterfragen nur Blenderort und Wahrheit jagen. Das Wahr für sich zurechtzubiegen, bis man am End' sich toll verstiegen - verstiegen in „was nicht darf sein“, erdrückt vom eig'nen Heil'genschein. Geblendet krass vom Gold der Kälber - das stündlich neu gewienert wird - so dass am End' man frißt sich selber und gleich drauf Teufel neu gebiert. Gehüllet in der Ämter Würde - in die unendlich...
Die Seele ist ein weites Land unter endlos hohem Himmel - wohl dem der sich dort wiederfand, in dem seelenlos' Gewimmel. Das weite Land in Schöpfers Händen, Feld für Menschens Unverstand - ich tat es drehen und auch wenden, doch nirgends ich Verstehen fand. Arroganz und Selbstverliebtheit waren meine größten Funde - verpackt in „Sorge“ und „Betrübtheit“ machten sie als Lüg' die Runde. Aus hochgestellten Staatesmündern quellen glattgeschliff'ne Worte - während ihre Hände plündern Volk's Kultur...
Der TEE als Zug ist schon lange Geschichte , so wie er Europa einstens verband. Bei uns hat er heut' noch sein gleiches Gewichte, weil TEE schon seit je für Verbundenheit stand. Wurd' dort er gezogen von stählernen Rössern, zieht er bei uns hinter offenen Schlössern - im Takte der Stunden wir ihn geniessen und lassen die Freud' am Tee weiterhin spriessen. Mag Europa auch splittern wie zerfallen'd Geschirr - wir werden im Glauben am TEE nie nicht irr. ewaldeden2015-12-18
http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/index.php?e... Sachverstand kontra Unverstand Die sachverständigen Krebsärzte in der Region um den Jadebusen herum schlagen Alarm. Die Mediziner haben endlich den Mut gefaßt um gegen willkürliche rathäuslerische Zerstörungspolitik aufzubegehren. Einer Zerstörungspolitik, die wohl eher auf Kungelei und Zuschusterei einträglicher Pfründe an bestimmte Klientel innerhalb der jadestädtischen Grenzen fußt. Wie anders ist der nicht nachvollziehbare 7 Millionen...
Traumland „Fair Cafė“ ... Irgendwie spukte in meinem Kopf schon seit vielen Jahren die Vorstellung herum, einmal in einem Töverland, in einem Zauberland, spazieren zu gehen. Mit Worten die viele Seiten füllen tu ich es seitdem in meinem stillen Kämmerlein immer wieder – und immer wieder ist es nur eine Vorstellungswelt – gleich an welchen Orten ich dann irgendwann meine geschriebenen Worte hörbar mache. Am vergangenen, dem dritten Adventssonntag war es plötzlich ganz anders. Liebe Freunde...
http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/neue... Die Ehrbarkeit bleibt auf der Strecke ... Es stinkt doch zum Himmel in diesem Gewimmel um Rathaus und Klinik und Willehad 'rum - trotz „nicht mehr genießbar“ wie Brotlaib mit Schimmel verkauft man es Bürgern als Nahrung, wie dumm. Dazu, weil doch selber mit kleinerem Wissen, das Wahlvolk bemerkt dieses sündige Tun - es fühlt sich von Vorne bis Hinten beschissen, und das wiederum läßt die Justiz nicht mehr ruh'n. Der Staatsanwalt müht sich,...
Das Wort „Flüchtling“ zu küren zum Lautklang des Jahres, das ist doch genauso wie Luftschloß für Bares. Es ähnelt verflixt doch dem Wirken von Machern, die für 'nen schäbigen Mammon ihre Mütter verschachern - die zuseh'n, dass bootsweis' Kinder ersaufen, oder lassen sie barfuß durch's Minenfeld laufen. Für sie sind nur wichtig ihre sprudelnd' Moneten, aus deren Masse sie dann auch 'ne Lügenpress' kneten - mit der sie dann süß lächelnd verbreiten, wie sehr man sich müht für den Frieden zu...
Volkes Abgesang …. Frau Merkel regiert - die Ehrlichkeit friert, die Wahrheit verliert ihre wichtigsten Glieder - mit jeder Geste man Lüge gebiert, man tut's unbedarft - man tut's immer wieder. Man beugt sich Gewalten aus anderen Landen - wird Teil der Mörder- und anderen Banden, die Schwüre, die man geheuchelt gesprochen werden täglich auf' Neue schamlos gebrochen. Die Masse des Volkes läßt Regierung gewähren in ihrem täglichen Lügengebären - als stolze, als freie, als ehrlich' Nation ist...
Mit klingendem Spiel ... Die Welt steht Kopf – es ist pervers wie Fleischeslust in Kindervers - Mütter schicken ihre Kinder in den Krieg, als „Freundschaftsbinder“. Mütter stell'n sich stahlhart dar - mit Kantgesicht und Mundesfalten - so hart wie es kein Mann je war, sogar nicht von des Reiches Alten. Der Mütter Tun, es zeitigt Grauen , es gebiert Tod und Verderben - können sie noch schuldlos schauen auf den Berg von blutig' Scherben? Warum nur hat sich Welt gewandelt vom Mannverein zum...
Olympia ade … aber kein Klagen und Weh Vertane Chance für den deutschen Sport - DAS war denn doch wohl an andrem Ort - das war doch wohl da wo gelogen, betrogen, dass sich schon weltweit die Balken gebogen. Das war doch da, wo viel Geld wurd' verschoben von ehemals Sportlern die total abgehoben. Wo alternde Männer in führenden Kreisen bewiesen die Machtgier von blatternden Greisen. Und das nicht auf eine Spielart beschränkt, sondern Sport insgesamt an den Abgrund gelenkt. Was soll denn noch der...
Der Deutschen Weltreisen … Der Einsatz im Kriege verformt „Jederman“, da kommt es auf „männlich“ oder „weiblich“ nicht an. Dem „Dortsein“ entronnen, im „Hier“ angekommen bemerkt man, es wurd' ihnen das „Menschsein“ genommen. Was sie einst gelernt, was sie einst geprägt wurd' dort von Barbaren hinweggefegt - von denen, die von ihrem Glauben getrieben, oder von jenen, die Geld und Macht so sehr lieben. Ob Einsatz im Osten, im Süden und Westen - es trifft immer von Volkes Jugend die Besten. Es...
Nachdem ich diese Meldung gelesen hatte, fühlte ich mich als erstes genötigt, das mir via Zeitung in 3 Sätzen gelieferte Meinungsbild zu sortieren und zu korrigieren. Die Überschrift „Hund fällt Frau an“ projizierte das Abbild eines mit aufgerissenem Fang tollwütig springenden Wolfsverwandten. Der erste Satz der Kurzmitteilung ergänzte die Bildreihe in meinem Inneren um einen am Boden liegenden blutenden, von scharfen Zähnen einer freilaufenden Bestie zerrissenen Körper einer jungen Frau. Mein...
Die europäische Apokalypse ... Allein in Libyen warten über eine Million Menschen aus den afrikanischen und weltweiten anderen Elendsgebieten auf eine Passage an Bord irgendeines, von kriminellen Schleusern gecharterten und maroden Seelenverkäufers. Körperliche, seelische und oder wirtschaftliche Not hat sie ihrer Heimat den Rücken kehren lassen. Sie alle wissen, daß ihre Reise statt in einem erhofften (und vermeintlich) sicheren europäischen Hafen direkt in der nassen Tiefe des Mittelmeeres...
Ein Sonntag ist’s – ein Sonnentag, ist frisch und frei, wie ich ihn mag - trägt noch des Tages Unschuldswehen, weiß nicht, was wird mit ihm geschehen. Lebt täglich nur den Augenblick - schaut nicht nach vorn und nicht zurück, genießt was ihm das Heute bringt - läßt zu, dass Zeit die Zeit verschlingt. Greint nicht den Stunden hinterher, sonst wär’ das Sein auch mächtig schwer. Kennt nur das momentane Sorgen, will sich partout und nichts was borgen. Nicht eitel Glück – nicht Trübesal, sogar kein...
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