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Unser Mond ...

Du dicker runder Silbermond ,
da in der tiefen schwarzen Bläue -
sag’ uns, was Dir innewohnt,
mach schlau uns in der Menschseinschläue.
Der Mann im Mond, so denken wir
mit uns’rem winzig’ Menschverstand,
hat keine Last mit Querverkehr,
dieweil es unbewohnt, sein Land.
Dabei haben wir man grade Ahnung
von einem Pünktchen aller Wahrheit -
von Tidenhub und Insellahnung,
bis hin zur Stein- und Eiseszeit.
Wir wissen um unsere Verdauung
und wie man Bomben baut und mehr -
dabei ist Menschens Weltanschauung
ein Furz – und der sitzt auch noch quer.
Du wirst jetzt deine Nase krausen,
du lieber bleicher Mondesmann
und sagen, lasst ihn einfach sausen -
im Weltall stört sich niemand dran
ewaldeden

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Ewald EdenLyrikGedichteNaturMond

11 Kommentare

Den Vareler Hafen kennen wir natürlich gut. Da haben wir in den letzten knapp 20 Jahren manche Fischtheke geentert.

Hooksiel klingt sehr gut - ich werde Bericht erstatten, es sei denn Du möchtest uns Gesellschaft leisten.

Grüße vom Oberrhein,

Edgard

Das mit dem "Gesellschaft leisten" ist eine gute Idee - ich muß mich da aber stets vorher mit dem Dauergast in meinem Körper abstimmen - der befindet letztendlich darüber - es wäre denn aber wirklich nur ein "Gesellschaft leisten", denn öffentlich mitspeisen und mittrinken ist mir leider seit längerem verwehrt.
Das Denken und eingeschränkt öffentlich reden ist davon aber nicht betroffen.
Herzlichst
Ewald

( ... seit wann liegt Peine denn am Oberrhein?)

Lieber Ewald, treffend wie immer und humorvoll.
LG Erika

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