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Herbst und mehr ...

Der Sommer hat sich abgewendet -
er zeigt uns kühl die kalte Schulter,
nur ab und an er uns noch sendet
’nen Sonnenstrahl ins Herbstgepulter.
Der Bäume Grün wechselt die Farben
von dunkelgelb bis rostrotbraun
der Landmann hockt der Früchte Garben
die Igel sich Quartier ausschau’n
die Beeren warten auf die Kelter
durchgemaischt, zu Wein vergoren
die Nächte werden spürbar älter
manch’ Nase leuchtet rotverfroren
bis dann das Wetter über Nacht
unverseh’ns auf leisen Pfoten
den ersten Schnee ins Land gebracht
als Winters weiße Eisesboten
ewaldeden

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14 Kommentare

Was ist den aus Deinem dicken Apfelfreund geworden, lieber Fred?
Welchen Weg der Vergänglichkeit hast Du ihn gehen lassen - nachdem Du ihm hier ein Denkmal setztest?

Die Sonne zerrt doch nur verhalten
weil sie sich nicht verheben will
sie kennt den Winter, diesen Alten,
und sein klirrend Kältespill –
sie lässt ihn mütterlich gewähren
gewährt ihm zeitenlang sein Frei
er wird sich dann von selbst verzehren
auf dass es wieder Frühling sei

Heinfried, das hast Du schön gesagt und auf den Punkt getroffen!
Weiter so Ihr lieben Poeten!
LG Heidi

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