De Trüch- un Vöörkiek ...

Torüch un noa Vöörut …

De Fierdoagen van Winachten, Olljoahrsoabend un Neejoahrsdach sünd nu siet een poar Doagen allwäär Güstern.
De Tied tüschen de Tieden is joa jümmers sowat as een lütten Leechte in de hümpelige un ok foaken strumpelige Tiedenloop van Iismoand Een över de Vöörjoahrs un de Sömmertied bit hen to Iismoand Twalf un denn de näächste Leechte in de Tied. Ikk froach mi blossich, wat de Minschkes in de Tied, in de hör Geweeten keen puusbakkich Engelsklöär un keen sieden Flöägels anhett, mit de Tied, de hör alltied schunken ward, beschikken. See suusen dör dat Lääven, see verneelen de Welt, sünd an d’ Ennen denn allerwons wääsen, see hevvt een büld Löägens vertellt un sünd denn upletzd blods noch an grääsen.Dat geit üm d’ Regeeren, dat geit üm d’ besetten van Amten un Stäen, dat geit üm dat kapern van Positschonen,
in de sükk dat Bedreegen deit lohnen. Moal Tied föör de Anner föör tohörn un schnakken – de steit nich up d’ Brett, de deit joa keen Doalers in de eegen Büdel denn pakken.
Man gallert stilkens up de groode Trummel, man tutert in de letzde Hörn, man kledd sükk in de düürste Fummel, spillt elker Joahr dat Spill van vörn. Kunn dat denn nich moal anners weesen – moal een bietji weltgerecht, denn kunn de Welt doch moal genesen … und dat, dat wee doch ok nich schlecht.

ewaldeden©2013-01-05

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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