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Vasallenstaat Deutschland


Wer in der Vergangenheit die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland als demokratischen Staat auch nur anzweifelte, der wurde von der absoluten Bürgermehrheit umgehend als Verschwörungstheoretiker, als Fantast oder gar als Spinner bezeichnet. Das sollte sich jetzt keiner mehr wagen, denn die Welt weiß es mittlerweile besser.
Was sich nach dem „Schnitt“ im Mai 1945 in der Folge auf der Bühne Deutschland, für das Publikum Volk sichtbar, abgespielt hat, das ist nur als das zweitklassige Programm eines drittklassigen Provinztheaters, als eine Schmierenkomödie erster Ordnung zu bezeichnen.
Die „Klausur“, das damalige „Eingesperrtsein“ deutscher Politiker zur Findung des Grundgesetzes war nichts als ein Farce - und die Betroffenen wußten darum. Was dabei herauskam war der Kleister für die kriegsmüden Augen der westdeutschen Nachkriegsbevölkerung - es war der Leim, auf den die Menschen im Lande, nach den zerstörerischen und entbehrungsreichen zwölf(tausend) Jahren des Dritten Reiches, bereitwillig gekrochen sind.
Der durch die Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft hinweg von den Pinkerton-Erben im Weissen Haus am Potomac-River als Joker, als Option für die Spielzeit nach der Spielzeit, im Ärmel gehaltene Rhöndorfer Rosenzüchter und Chef des Hauses Neuerburg, Konrad Adenauer, besorgte für die Kriegsgewinnler - die sogenannten Befreier der Deutschen - willfährig das schmutzige Geschäft der US-amerikanischen Regierung bzw. ihrer Hintermänner. Das Geschäft mit dem blauen Dunst beherrschte er ja dank seiner Erfahrungen mit dem Overstolzkonzern perfekt.
Konrad Adenauers und der aller ihm nachgefolgten Bundeskanzler Amtseide waren Meineide. Um Theodor Heuss und die nach ihm und bis heute als Staatsoberhaupt fungierenden Präsidenten war es nicht besser bestellt.
Das aus dem mühsamen Ringen der lauteren Gesinnungen der Altvorderen entsprungene Grundgesetz, als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, war von Anbeginn das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt stand. Die Bundesrepublik Deutschland hat zu keiner Zeit ihre staatliche und völkerrechtliche Souveränität erlangt. Das Besatzungsstatut der Westallierten Kriegsgewinnler wurde unter dem ach so hehren Papiertiger und Alibigebilde Grundgesetz hindurch in einen Vasallenstatus umgewandelt.
Allen bisherigen Bundespräsidenten, Bundeskanzlern und Bundesministern der Bundesrepublik Deutschland gehörten alle Titel, alle Ehrungen, alle Solde und alle Vermögen aberkannt. Sie gehörten direkt oder posthum vor ein Volkstribunal, von dem über ihr weiteres Schicksal entschieden würde. Ich hege aber Zweifel, ob die deutsche Bevölkerung überhaupt fähig und in der Lage ist, das Blatt zu wenden, und den (un)heimlichen Beherrschern unseres Landes Paroli zu bieten. Einzig ein einiges Europa, Schulter an Schulter mit einem starken Eurasien, wäre in der Lage, dem verhängnisvollen Treiben der Neueweltengländer Einhalt zu gebieten. Doch ich sehe kein einiges sondern nur ein vor der US-amerikanischen Staatsmacht kreuchendes Europa. Vielleicht bewirkt das aktuelle und das künftige Geschehen auf der „Brücke Ukraine“ in den oftmals denkensträgen Köpfen der Europäer ja noch ein Umdenken. Es bleibt nur zu hoffen.

ewaldeden2014-03-29

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3 Kommentare

Ja, wir reden wieder mal von Krieg..., wenn die NATO ihren östlichen Mitgliedern beistehen und die Bundesrepublik ihnen militärisch helfen will.

Nur wo ist der "Feind"? Wo der Krieg? Wann wird "zurückgeschossen"?

Es gibt doch tatsächlich Zeitgenossen, die von den Vorgängen um uns herum immer noch keine Ahnung haben - davon haben sie dann aber gaaaaaaaanz viel.
Als "passablen Ausgleich" sollte man es aber tunlichst nicht betrachten.

Ewald,
was da zur Zeit läuft zwischen Burger und Currywurst, sieht mir nicht nach einem "kreuchenden Europa" aus.
Es geht eher darum, welche Währung demnächst Referenz ist. Und da hat der Euro gute Chancen.

Aber im Grunde ist es ja wurscht, wer die Weltmacht hat. Die, die sie nicht haben, müssen bluten.

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