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Hamburg, Hamburg ....

Ein Lichtblick …

In Hamburg erwacht das Bewusstsein der Obdachlosen, der „Habenichtse“, als die sie ein elbischer Ortspolitiker unlängst einmal bezeichnete. Die Habenichtse beginnen zu zeigen, dass, auch wenn sie keine materiellen Güter (ohne die ein Mensch ja nicht nur in der Elbmetropole nichts gilt) ihr Eigen nennen können – sie doch ihre Würde und das Recht auf Menschlichkeit besitzen. Mit Gewalt gegen Sachen, wie zum Beispiel die Zerstörung von Politiker-Karossen wird allerdings vordergründig nur das Gegenteil von dem erreicht, was der Zorn auf die bedenkenlosen Macher in den Ämtern bewirken sollte. Mit derart unsinnigen Gewaltaktionen stellen einige Wenige ganz viel Viele in der Hansestadt in ein vollkommen falsches Licht.
Vermeidet alle Gewalt, die, die ihr betroffen seid – sucht stattdessen, wo es nur irgend geht, den direkten Kontakt mit den für die vielen gesellschaftlichen Miseren verantwortlichen Herrschaften. DAS, liebe Hamburger Obdachlose, ist den am Ruder befindlichen Stadtoberen sehr viel unangenehmer als eine zerdepperte Autoscheibe oder eine beschmierte Hauswand. Ihr werdet es gar bald daran erkennen, dass vieles beabsichtigte Tun von diesen Leuten dann eher gelassen wird

ewaldeden

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4 Kommentare

Sind das überhaupt die Betroffenen (Obdachlose), die das machen und sich selbst rächen?
Oder irgendwelche anderen Gruppen (Autos zerstören ist ja derzeit eher linksradikale Mode)?

Gewalt erzeugt Gegengewalt.
Durchtriebenes Handeln schürrt den Haß.
Laßt uns an dem Punkt ansetzen. wo treffen wir diese am ehestens; wo tut es Ihnen am meisten weh.
Gruß Fred

Vielen Dank für Dein Statement, Ewald!!!
LG Heidi

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