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Hamburg erwache ....

Ein offener Brief an die Hamburger Bevölkerung

Der Zaunbau in St. Pauli …

In der Hansestadt Hamburg hat die neue Generation der regierenden ‚Sozialdemokraten’ offensichtlich etwas dazugelernt – oder vielleicht auch nur ein Wissen übernommen – ein Wissen der NS-Staatsführung, ein Wissen der SED-Staatsführung, ein Wissen der Jüdischen-Staatsführung – nämlich das Wissen, dass Mensch mit dem Errichten von Mauern und Zäunen Menschen aus- oder einsperren kann. (Warschauer Ghetto - Berliner Mauer; Zonengrenzzaun - die jüdische Mauer in Palästina)
Wer gebietet diesen hochfahrenden entgleisten Schein-Sozialdemokraten Einhalt? Diesen Schein-Sozialdemokraten, denen Gerhard Schröder erst so richtig zur Blüte verholfen hat. Haben die Hamburger Bürger nicht genügend Hintern in der Hose, um solcherart Verwaltungspolitiker umgehend zum Teufel zu jagen? Schämen sich die, in der Welt und sonst überall stets als korrekt und aufrichtig angesehenen Hanseaten nicht einer solchen Handlungsweise der in den Bezirksämtern und Rathäusern agierenden Verächtern der Menschenwürde. Wahrscheinlich herrscht in den Hirnen der Hamburger Machthaber das Denken vor, dass arme Schlucker – wie in diesem Falle – über keine menschliche Würde verfügen. Etwa frei nach dem Motto: „Wer kein Moos hat, der hat auch NIX anderes – oder zumindest nicht verdient.“ Liebe Hamburger Bürgerinnen und Bürger – entfernt den Zündstoff aus den Ämtern, bevor es zum Feuer kommt.
ewaldeden

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8 Kommentare

@Artikel:
Ist das hier gemeint?! http://www.sueddeutsche.de/politik/hamburg-st-paul...

Wenn ja: So ein Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn ist wieder typisch für unsere Mehr-Schein-als-Sein-Gesellschaft.

Genau DAS ist es, Andreas ...
und in Hamburg schlägt es Wellen ...

> "und in Hamburg schlägt es Wellen ..."

Aber nicht bei den Gutmenschen. Die sind froh, wenn sie das Elend nicht vor der Nase haben.
Bei den Tafeln sich für Abfall mit einem Knicks hofieren lassen, aber wenn die Armut in der eigenen Gegend auftaucht, ist schluss mit christlicher Nächstenliebe.

Und hier interessiert Diskriminierung auch keine Sau. Eher wird der Duden als Nazi-Parolensammlung bezeichnet und verboten, weil die Nazis den auch mal benutzt haben.

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