"Freund" hört mit ...

Abhören, abhören, abhören …

Verbockt ist wohl falsch gedacht …

Wissen ist Macht – und ausgeübte Macht ist immer Zwang und zumeist böse.
Das Verhalten und die Vorgehensweisen der [nicht nur] Regierungen der USA auf diesen einfachen Nenner gebracht, machen die Geschehnisse für jeden denken könnenden Menschen verständlich.
Machtbesitz an sich ist ja absolut nichts Unehrenhaftes oder gar Ehrenrühriges
Machtbesitz, oder über Macht verfügen, ist eine ganz natürliche Konstellation der Schöpfung. Es ist ebenso natürlich wie es Oben und Unten und wie es Dunkel und Hell gibt.
Macht besitzen und sie nicht einzusetzen – darin zeigt sich die Größe und die Legimitation des Machtbesitzes.
Was von den Machenschaften der geheimen Dienste der USA und Britanniens jetzt durch das Tun eines jungen Mannes erneut offenbar geworden ist, hat in seinen Folgen nichts mehr mit „etwas verbockt haben“ zu schaffen. Wer etwas verbockt hat, der hat für das Ermessen anderer Menschen ganz klar etwas nicht richtig gemacht. Sein Handeln hat aber nie darauf abgezielt, einer anderen Person oder einer anderen Sache vorsätzlich Schaden zuzufügen.
Dafür entschuldigt sich der „Verbocker“ in der Regel bei den „Angefassten“ und die Sache ist damit gegessen. Zumeist zumindest, weil der „Angefasste“ in aller Regel im Hinterkopf das Denken hat, dass er ja vielleicht auch mal etwas „verbocken“ könnte. Somit ist die Waage wieder im Gleichen.
Was jetzt das Tun und Machen der US-Amerikaner und der Briten betrifft – ein solches Vorgehen kann man mit allen im Wortschatz vorhandenen Schurkereibezeichnungen belegen – alle treffen sie zu und keine trifft es richtig, denn für ein solches Tun gibt es scheinbar noch keine Benennung.
Dass die jeweiligen Machthaber am Ufer des Potomac-River, im weissen Zentrum des schwarzen Bösen, sich überall da, wo sie auch nur den kleinsten Profit wittern, sich aufführen, als würde ihnen die Welt, die Erde gehören, und sie des Schöpfers Moralhüter wären, das ist ja den Weltbürgern, die Hören und Sehen können, allgemein bekannt
Um ihre teils tollwütigen Handlungsweisen zu rechtfertigen, wurde denn von einem schießwütigen Kuhtreiber im Oval-Office ja auch der Begriff der Schurkenstaaten geprägt. Alle Regierungsmitglieder auch nur irgendwie „befreundeter“ Staaten machten sich diese Benennung sofort zu eigen und zur Prämisse für den Umgang mit den von den Oberfreunden zu Schurkenstaaten erklärten Nationen. Sie dackelten treu und brav wie ausgehungerte Strassenköter dem abgenagten Knochen der Sternenbanner-Eleven hinterher.
Während die sich für Freunde der Amis haltenden deutschen Politiker(attrappen) hinter dem Lockstoff des blanken Knochen herhechelten, räumte der Knochenhalter mit der anderen Hand – mit Links sozusagen – die heimischen Fleischtöpfe der Genasführten leer.
So gehen US-amerikanische Regierungen mit ihren „Freunden“ um, die von ihrer Seite ja gar nicht als Freunde, sondern als potenzielle Angriffsziele gesehen und eingestuft werden.
Solche Verbündete, solcherart Freunde, sollte man sich vom Halse schaffen, und wenn man sie sich vom Halse geschafft hat, dann sollte man sich sie weit wie möglich vom Leibe halten, denn sie sind eine Plage, sie sind eine Bedrohung, die in aller Regel tödlich endet. Ich finde, Opfer haben wir als deutsches Volk seit dem Ende des 2ten Weltkrieges bereits mehr als genug gebracht. Es ist genug der Demütigungen und Betrügereien, es ist genug der Selbstherrlichkeit und Arroganz, es ist genug des Lügens und des Mordens ihr Siegermächte. Wir wollen nicht mehr – und wenn unsere Politiker euch weiterhin unterwürfig nahe sein wollen, dann quartiert sie doch einfach in euer Guantanamo ein.

ewaldeden©2013-07-01

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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