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Das Netzwerk ...


Ausgewogen ….

Das „Netzwerk“ das ist keine Frage
ist das Werk gegenwärt'ger Tage
doch auch da gilt die Erkenntnis
auch wenn's nicht erkannt als Selbstverständnis
dass nichts – gleich wie krummschief es auch steht
gegen die natürlich' Ordnung geht
und immer hält sich all's die Gleiche
ob's lebend Gut, ob's tote Leiche
da ist jemand der Ordnung hält
und scheint sie noch so schlecht die Welt
nach jedem Schwalle dicker Luft
die irgendwann irgendwo verpufft
kommt stets ein rein'gend' Himmelswind
und macht die Lüfte wieder lind
bei allem kommt es nur drauf an
wo man so hinriecht dann und wann
ob man erträgt das Nasenkrausen
wenn jemand grad ließ einen sausen
oder ob man, wie's so geht,
mehr auf Veilchens Düften steht …
des Schöpfers Welt ist's schietegal
was dominiert in Menschheits Kral
am End ist alles nur Melasse
als Sondermüll der Sonderklasse
in großer Masse produziert
er wiederum „Normal“ gebiert
und weiter hält sich all's die Waage
für's Heute und für alle Tage

ewaldeden2016-03-02

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Ewald EdenWilhelmshavenTexteNetzwerkRed Adair der Lyrik

2 Kommentare

wieder ein gelunges Gedicht über das wahre Leben, Ewald.

LG Erika

Wie das wahre Leben doch so spielt ... in Schöpfer´s Netzwerk höherer Ordnung ...
- siehe Bildkommentare ...
Herzlich, Kirsten

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