Wie mache ich ein Käsefondue?
In ein paar Wochen ist es soweit. Wir lassen das Jahr 2011 hinter uns und beginnen 2012. Im Zusammenhang damit stellt sich natürlich die Frage, wie man einen Silvesterabend kulinarisch verbringt. Da liegt natürlich das äußerst beliebt Käsefondue nahe. Denn welches Gericht ist denn außer ihm so gesellig? Sei es das gemeinsame Zubereiten, oder das Essen rund um einen Punkt versammelt, das Käsefondue ist ein typisches Gericht wenn man mit vielen Menschen etwas feiern will.
Fondue gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Und auch bei der Käsevariante selbst gibt es sehr viele mögliche Varianten, je nach Käsekombinationen. Aber bevor man überhaupt daran denkt sich ein Fondue zu gönnen braucht man einen Caquelon. Das ist der aus verschiedenen Materialien bestehende Fonduetopf, worin später die Käsemasse schwimmt. Außerdem ist die Wahl des Brotes wichtig. So sollte es eine Kruste haben, damit es für die Gabel einen Widerstand gibt und das Brotstückchen nicht in den Topf fällt.
Das Grundprinzip des Käsefondues ist simpel. Eine oder mehrere Käsesorten werden in einem Verhältnis miteinander gemischt, das variiert stark bei den Rezepten. Zuerst muss der Käse fein gerieben werden. Dieser wird dann im Caquelon erhitzt. Zugegeben wird dann normalerweise Weißwein. Danach vermischt man eine andere Flüssigkeit, klassischerweise Kirschwasser, mit Stärke die als Bindemittel dient. Nachdem man dann alles vermengt hat und das Fondue während dem erhitzen anfängt leicht zu blubbern ist es eigentlich fertig und servierfertig.
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