Was ihr über die Raclette Zubereitung wissen solltet
Raclette ist wohl eines der geselligsten Gerichte überhaupt. Häufig ist man es zu Festen wie Weihnachten oder Silvester. Und da diese nicht mehr weit sind muss man sich wieder über die Zubereitung und Co. Gedanken machen. Ursprünglich war Raclette laut wikipedia.org hauptsächlich auf Käse fixiert und wurde am offenen Feuer zubereitet. Doch über die Schweiz fand auch der Racletteofen seinen Weg zu uns nach Deutschland. Wer ihn nicht kennt: Der Racletteofen erinnert an eine elektrische Herdplatte mit dem Unterschied, dass er auf zwei Ebenen aufgebaut ist. So entsteht, wenn man seine Kreationen auf die untere Platte stellt, durch die obige tatsächlich eine Art Ofen. Denn die obere Platte wird üblicherweise für Brot und Fleisch verwendet. Während die restlichen Zutaten wie Käse und Gemüse auf die untere Ebene in das Pfännchen kommen.
Nun aber zu dem Interessanten, den Zutaten. Generell kann man Raclette auch in seiner Urform genießen. Da kommen dann Käse, Kartoffeln, Essiggurken, Zwiebeln und vielleicht noch Speckwürfel dazu. Man kann aber natürlich seiner Fantasie freien Lauf lassen, was wohl einen der Hauptreize am Raclette ausmacht.
Also anstatt dem Raclettekäse Feta oder Camembert, vielleicht nicht nur Kartoffeln, sondern Paprika oder Pilze. Man sieht, es gibt außer der eigenen Fantasie keine Grenzen.
Eine ausführlichere Liste mit Vorschlägen kann hier gefunden werden.
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