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Am Wetzlarer Dom erinnert ein schlichtes Holzkreuz an die Atomkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima sowie an ihre namenlosen Opfer. Die Konsequenz aus dem Unglück in Fukushima: Deutschland steigt aus der Kernenergie aus. Im Jahr 2022 wird bei dem letzten deutschen Reaktor der Stecker gezogen. Ausgestrahlt hat es sich in Deutschland damit noch nicht: Das radioaktive Erbe der nur wenige Jahrzehnte genutzten Hochrisikotechnologie bleibt nach menschlichen Maßstäben auf „ewig“ erhalten. (Foto: 04.05.2011)
  • Am Wetzlarer Dom erinnert ein schlichtes Holzkreuz an die Atomkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima sowie an ihre namenlosen Opfer. Die Konsequenz aus dem Unglück in Fukushima: Deutschland steigt aus der Kernenergie aus. Im Jahr 2022 wird bei dem letzten deutschen Reaktor der Stecker gezogen. Ausgestrahlt hat es sich in Deutschland damit noch nicht: Das radioaktive Erbe der nur wenige Jahrzehnte genutzten Hochrisikotechnologie bleibt nach menschlichen Maßstäben auf „ewig“ erhalten. (Foto: 04.05.2011)
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Bürgerreporter:in:

Leif-Erik Zaschke aus Stadtallendorf

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