Hessentag 2012: Die Straße der Bildung, Wissenschaft und Technik
In der Wetzlarer Fußgängerzone befand sich während des Hessentags 2012 die Straße der Bildung, Wissenschaft und Technik. Sie verlief durch die Bahnhofsstraße vom Bahnhof bis zur Straßenkreuzung am Buderusplatz.
Auf dieser Hessentagsfläche hatten verschiedene Firmen und Institutionen aus der nähreren Umgebung ihre Stände, welche vorwiegend zur Berufsorientierung von Jugendlichen dienen sollten. Die Stände sollten laut Plan zwischen 10 und 19 Uhr geöffnet sein. Abends gab es daher auf der Straße der Bildung nicht sehr viel zu sehen.
Am Straßenbeginn fielen zunächst tonnenschwere Ausstellungsstücke aus Stahl wie eine Generatorwelle von einem Kraftwerk auf. Weniger schwer war ein Tor mit Symbolen vieler Religionen und eine Installation, die eine Kussmaschine darstellen sollte.
Interessant war das mobile Schmiedelabor der Firma Buderus, wo am heißen Eisen gearbeitet wurde. Bei der Ausstellung von Leica konnte man einer optischen Täuschung erliegen: In einer Vase sah man zwei Plastikrosen, von denen die eine wirklich in der Vase war, während die andere nur ein durch einen Hohlspiegel erzeugtes virtuelles Bild war. Die Firma Rittal hatte ein riesiges Schiebepuzzle und einen LKW, in denen man sich verschiedene Schaltschränke aus der Produktpalette der Firma anschauen konnte. Bei Zeiss konnte man diverse Ferngläser ausprobieren.
Am Ende der Straße der Bildung, Wissenschaft und Technik gab es neben der Buderus-Bühne noch ein großes Schulungsmobil der Firma Buderus, die auch an anderen Orten im Stadtgebiet vertreten war. Dort begannen außerdem die Aktionsfläche Tourismus und die Hessentagsstraße.
Bilder von Sören-Helge Zaschke, Leif-Erik Zaschke und Simone Schmitt
Bürgerreporter:in:Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf |
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