Hessentag 2012: Hessentagsstraße nördlich der Lahn
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Die Hessentagsstraße erstreckte sich in Wetzlar durch Stadtbereiche mit unterschiedlichem Character.
Wer vom Bahnhof aus den Wetzlarer Hessentag erkundete, stieß nach dem Durchqueren der Straße der Bildung und der Aktionsfläche Tourismus am Ende der Bahnhofstraße auf den ersten Teil der Hessentagsstraße.
Für die Hessentagsstraße am Karl-Kellner-Ring wurde der breite Gehweg vor den Geschäften genutzt, auf welchem sich neben genug Platz für Fußgänger auch ein Radweg befindet. Für die Radfahrer war an der Hessentagsstraße kein Platz mehr, da die Buden auf dem Radweg standen. Ein Ausweichen auf die Fahrbahn der stark befahrenen Straße war nicht vorgesehen - dafür waren Verbotsschilder an der Straße aufgestellt worden. Die offizielle Radroute führte durch eine weiter nördlich gelegene parallele Straßenverbindung (Eduard-Kaiser-Straße, Waldschmidtstraße), war aber wegen mehrerer Straßenquerungen mit Wartezeiten an Ampeln eher unattraktiv.
Vom Karl-Kellner-Ring ging die Hessentagsstraße weiter in die schmale Langgasse, welche eine gemütliche Straße mit alten Häusern ist. Man konnte von dort Richtung Weindorf über die Pontonbrücke oder die alte steinerne Lahnbrücke abzweigen. Wenn man stattdessen der Lahn folgte, kann man an Himmelskirche und Bundespolizei vorbei. Nach der Unterqueren der großen Straßenbrücke wartete ein Licher Biergarten auf den Besucher. Dieser war wegen des häufigen Regenwetters beim Hessentag in Wetzlar mit einer durchsichtigen Überdachung versehen worden.
An der Lahn kam es neben zahlreichen Essensangeboten auch einige Ausstellungsstücke der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung. Dazu gehörte ein Schreitbagger, der stündlich in Aktion zu sehen war. Bei den Vorführungen wurde demonstriert, wie sich der Bagger mit Hilfe von Schaufel, vorderen Stützen und hinteren Rädern am Ufer bewegen konnte, wobei er Steine zu einer Mauer aufbaute. Ein anderes Angebot war ein schwerer Taucherhelm, in den man mit dem Kopf hineinschlüpfen konnte.
Wer der Hessentagsstraße weiter folgte, gelangte schließlich zum Bundeswehrzelt, bei dem auch der von anderen Hessentagen bekannte Kampfjet stand.
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