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Hufeisen als Glückbringen in Wennigsen
Warum das Hufeisen als Glückbringer gilt und wie ein Wennigser Schmied den Teufel narrte. (Wanderung des Teufels auf dem Kansteinweg durch Wennigsen)

  • Feuerwehrplatz Mittelmühle Wennigsen
  • Foto: Winfried Gehrke
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Symbole als Glücksbringer

Zum Jahreswechsel verschenken die Menschen allerlei Symbole als Glücksbringer.
Man hofft und wünscht sich, dass die Glücksbringer Unheil von der Person und dem Haus fernhält, dass man gesund bleibt und vor dem Bösen geschützt ist.
Die Symbole der Glücksbringer sind in den jeweiligen Kulturkreisen unterschiedlich. Im Calenberger Land sind Schweinchen, Marienkäfer, vierblättrige Kleeblätter, Schornsteinfeger und insbesondere Glückshufeisen bekannt.
Für jedes Glückssymbol gibt es eine eigene Deutung und Begründung wie es wohl entstanden ist. Alle unterschiedlichen Begründungen haben ihre Tradition und Berechtigung der Deutung.
Wichtig ist, man glaubt an seine Gesundheitswünsche, an sein Glück im Neuen Jahr und dass man vor dem Bösen geschützt ist.

Hufeisen als Glückbringer

Der Grund, warum gerade das Hufeisen ein Symbol für Glück ist und vor bösen Dämonen schützt findet möglicherweise seinen Ursprung in Wennigsen am Deister, so wurde es jedenfalls früher in den langen Winternächten von den Mägden, Bauern und Bürgern erzählt.

Die Geschichte:

Der Teufel -  verkleidet als Wandersmann in Wennigsen

In Wennigsen
gibt es seit 1751 den Mühlendammweg. Auf der einen Seite fließt der Mühlbach vom Deister kommend und auf der anderen Seite der Mühlenbetriebsgraben. Zusätzlich wurden diverse Stauteiche angelegt. Das Wasser des Mühlenbetriebsgrabens soll bis zu sieben Mühlen angetrieben haben. Der Damm zwischen den beiden Gewässern war schon immer ein beliebter Wanderweg durch die historische Mitte von Wennigsen hin zum Deister.

Auf diesem Weg kam einst ein sehr sonderbar gekleideter, Wandersmann daher.
Sein linker Fuß schmerzte, jeder Schritt tat weh. So konnte er nicht weiterwandern. Als er an der Mittelmühle von Wennigsen angekommen war, sah er eine alte Schmiede. Er hoffte, dass der Schmied ihm helfen könne, denn die Schmiedemeister kannten sich auch in der Versorgung von Pferdefüßen aus. Denn der seltsame Wanderer war kein anderer als der Teufel.

Die alte Schmiede von Wennigsen

Er klopfte an der Schmiede an, schilderte dem Schmied sein Problem und bat um
Hilfe. Der Schmied betrachtete die Füße und erkannte sofort, dass es sich bei dem als Wandersmann verkleideten Gesellen um den Teufel handelte. Er roch leicht nach Schwefel, hatte einen Menschen- und einen Pferdefuß und der Schmied konnte auch einen kleinen Schwanz erkennen.

Der Schmied antwortete dem seltsamen Wandersmann:

„Du bist der Teufel, ich darf Dir nicht helfen. Denn wenn ich mich mit Dir einlasse, bekomme ich Probleme mit der Kirche und dem Kloster. So mancher redliche Handwerker ist schon auf dem Scheiterhaufen gelandet, weil er sich angeblich mit dem Teufel eingelassen hat.“
Der Wandersmann bettelte weiter, er möge ihm doch helfen, sein Fuß schmerze so sehr und er habe noch einen weiten Weg bis Alfeld zu den sieben Bergen vor sich.
„Nun gut“, sagte der Schmied „ich fertige Dir für Deinen kranken Fuß ein Hufeisen an. Damit können die Pferde auch gut und ohne Probleme laufen, vielleicht schaffst Du dann den langen Weg“.

Der Teufel willigt ein

Der Teufel willigte ein und fragte den Schmied nach dem Preis für das Hufeisen.
Der Schmied antwortet: „Ich will von Dir heute kein Geld, ich biete Dir aber einen Handel  an. Wenn Du auf Deinen Wanderungen an einem Hof oder Haus vorbeikommst, an dem ein Hufeisen hängt, lässt Du die Bewohner in Ruhe.“

Der Teufel überlegt kurz, er dachte bei sich, so viele Höfe und Häuser wird es wohl gar nicht geben, die ein Hufeisen am Haus angebracht haben. Dafür sind Hufeisen viel zu kostbar, als diese an die Eingangstüren zu hängen.

„Ich willige ein, Schmied“, antwortete der Teufel. „Hand drauf, du fertigst mir eiligst ein Hufeisen für meinen Fuß und ich lasse künftig alle Höfe und Häuser in Ruhe, die ein Hufeisen am Haus hängen haben“
Der Schmied passte dem Teufel das Hufeisen am Fuß an, dieser war sehr zufrieden und zog von dannen.

Der Schmied rief ihm noch nach: „Denke an unsere Abmachung...“

Als der Teufel nicht mehr zu sehen war, ließ der Wennigser Schmied eiligst auf sämtlichen Wanderwegen gen Alfeld verkünden, dass der Teufel unterwegs sei, in Wennigsen gesichtet wurde, aber die Höfe und Häuser verschonen würde, die ein Hufeisen am Haus oder über der Haustür angebracht haben.
Schnell suchten die Bauern und Bürger nach einem Hufeisen und nagelten es über die Eingangstür.

Das Deister-Leinebergland

Der Teufel selbst musste schon nach wenigen Meilen durch das Deister-Leinebergland erkennen, dass fast alle Höfe und Häuser Hufeisen an den Haustüren angebracht hatten. Er konnte bis Alfeld keine teuflische Beute machen und ärgerte sich, dass er mit dem Schmied aus Wennigsen diesen vermaledeiten Handel eingegangen ist.

Das Hufeisen gilt als Glücksbringer

So ist es bis heute geblieben. Das Hufeisen gilt in vielen Ländern als Glücksbringer, es schützt vor bösen Geistern, vor Unglücksfällen und natürlich vor dem Teufel.
Zum Jahreswechsel werden an gute Freunde und Familienmitgliedern Hufeisen als Glückbringer verschenkt.
Der Wennigser Schmied, aus der Alten Schmiede nahe der Mittelmühle, soll in der Folgezeit so viele Hufeisen geschmiedet haben, dass er ein angesehener und reicher Mann wurde.

Die Alte Schmiede in Wennigsen ist heute noch zu besichtigen und ein altes Hufeisen ist auch noch vorhanden.

Der Mühlendammweg ist Teil des Fernwanderweges

Der Mühlendammweg von Wennigsen ist ein Teil des Fernwanderweges von Hannover zu den sieben Bergen nach Alfeld.
Als Kansteinweg ist er durch ein weißes Dreieck auf schwarzem Grund gekennzeichnet.
Vielleicht findet man auf der Wanderung durch das Deister-Leinebergland immer noch Spuren vom Teufel??
(s. u.a. den Teufelsstein in Springe bei der Hallermundsquelle oder des Teufelsküche nahe Coppenbrügge - Ith)

Man achte auch auf die vielen Höfe und Häuser, die ein Hufeisen am Haus befestigt haben.

  • Feuerwehrplatz Mittelmühle Wennigsen
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  • Mühlendammweg Wennigsen
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  • Alte Schmiede Wennigsen
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  • Alte Schmiede
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  • Wegweiser Kansteinweg Hannover - Alfeld
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  • Das Hufeisen in der AltenSchmiede Wennigsen
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  • Zur Alten Schmiede
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  • Louis findet den Teufelsstein Feuerwehrplatz Wennigsen
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  • Claas B. Steinmetz "findet" den Teufelsstein von Wennigsen 2022
    und bearbeitet diesen somit Spuren wieder sichtbar
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  • Teufelsstein Abdruck des Teufels an der alten Schmiede Feuerwehrplatz
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  • Beschriftung Teufelsstein Wennigsen
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  • Beschriftung am Teufelsstein Feuerwehrplatz
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  • Mittelmühle mit Blick auf Schmiede und Teufelsstein Wennigsen
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  • Teufelstein mit Beschriftung
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  • QR-Code zum Hufeisen als Glücksbringer
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  • Hufeisen Haustür Schaperhof Argestorf Wennigsen "Schutz vor dem Teufel"
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  • Hufeisen an der Eingangstür Fuchs Haus Hirtenstraße
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  • Hufeisen als Glücksbringer Waldgaststätte Nordmannsturmm Deisterkamm
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  • Der Schmied wurde so das Hufeisen für den Teufel geschmiedet?
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  • Hufeisen in Wennigsen Toilette Gaststätte Kerbholz
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  • Hufeisen Hof Rogge Wennigsen Neustadtstraße
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  • Hof Rokahr Hirtenstraße / Ecke Feuerwehrplatz gleich 5 Hufeisen
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  • Hufeisen und Glück werden immer noch produziert
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  • Hufeisen als Glücksbringer Norderney Bernd Krüger
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  • Hufeisen an einer Hofeinfahrt bei Nienburg
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  • Der Grosse Deister mit Wennigsen
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  • Glühendes Hufeisen am Baum im Deister
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  • Teufelssprung im Deister
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  • Winni Wanderführer Wennigsen
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  • Der Deister Wennigsen
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  • Der Deister Wenni
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  • Hufeisen als Glücksbringer Klosterstollen Bergbau im Deister Barsinghausen Waschkaue Klosterstollen
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  • Hufeisen an einem Haus auf Sizilien Italien
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  • Hufeisenansammlung Steinkrüger Weg Bredenbeck/ Wennigsen
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  • Hufeisen Hof in Egestorf
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  • Hufeisen mit Pferd als Briefkasten Bredenbeck /Deister
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  • Hufeisen in einer Gartenanlage Norderney 2023
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  • Hufeisen Norderney Lipperstraße
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  • Kunrau SA Altmark Hufeisen am alten Bahnhof Kunrau
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  • Kunrau SA Altmark Alter Bahnhof Kunrau doppelt hält besser
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  • Hufeisen an einem Bauernhof in Mardorf / Steinhuder Meer
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  • Hufeisen an einem ehem. Bauernhof Wennigsen Bahnhofstrasse
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  • Hufschmied in Wennigsen Hauptstraße wo jetzt die VB Wsn ist 18zehntes Jahrhundert
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  • Hufeisen Weihnachtsmarkt Hannover 2023
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  • Hufeisen in einer Sommerlaube
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  • Hufeisen Eingangstür Wennigsen Sorsumer Straße
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  • Hufeisen Carport Heitmüller Wennigsen
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  • Hufeisen an einer hofstelle in Coppenbrügge
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  • Hufeisen mit Neptun 2x in Kappeln Schlei
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  • Hufeisen an einer Tür in Kappeln Schlei
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  • Hufeisen über einer Tür in Kappeln Schlei
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  • Hufeisen Carport Jahnstraße Wennigsen
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  • Hufeisen in Palanga Lettland auch in Lettland kennt man die Geschichte vom glücksbringenden Hufeisen
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  • Hufeisen in einer Gaststätte in Klaipeda (Memel) Litauen
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  • Hufeisen aus Nida Kurische Nehrung Litauen auch hier die Geschichte vom Hufeisen aus Wennigsen
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  • Burg Latvija Letland auch hier die Geschichte vom Hufeisen aus Wennigsen
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  • Zwei Hufeisen auf einem Bauernhof in Gestorf / Springe
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  • Hufeisen aus Delmenhorst
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  • Hufeisen auf Neuwerk Bauernhof
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  • Hufeisen Hof Homeyer Im Sacke Wsn
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  • Hufeisen Alte Schmiede Springe Kansteinweg wollte heir der Teufel nach Alfeld wandern?
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  • Teufelsstein von Springe an der Hallermundquelle Kleiner Deister - Deisterpforte
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  • Hufeisen Toreinfahrt Homeier Im Sacke Wennigsen
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  • Hufeisen als garderobe Calenberger Hof Wennigsen
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  • Hufeisen vom Weihnachtsmarkt Hannover als Glücksbringer
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  • Schmied bei der Arbeit ein glücksbringendes Hufeisen schmieden
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3 Kommentare

Wilfried, wieder einmal hast du eine "Deistersage" hervorragend "erzählt!! LGU

Danke für den Kommentar. Ich schaue mir Deine Bilder und Infos auch immer gerne an.
Winni

Herzlichen Dank für deinen tollen Beitrag zur spannenden Sage um den Teufel in Wennigsen. Liebe Grüße

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