myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Premiere gelungen

  • Der neue Nissan GT-R von Schulze Motorsport auf der Grand Prix Strecke des Nürburgrings. Foto:Schulze Motorsport
  • Foto: Foto:Schulze Motorsport
  • hochgeladen von Tom Scheidt

Am vergangenen Samstag fand der letzte Lauf zur VLN-Langsteckenmeisterschaft 2010 auf dem Nürburgring statt.

Neben einer ganzen Reihe von werksunterstützten Teams von Audi, Mercedes und Porsche stellte sich der Tagewerbener Team von Schulze Motorsport dem vier Stunden Rennen in der Eifel. Bei zuerst trockener aber dann regennasser Strecke machten sich die Gebrüder Schulze und Journalist, Holger Eckhardt, daran, die Premierenfahrt mit dem Nissan GT-R unter die Räder. Ein sehr guter Trainingsplatz 39 unter 139 Teilnehmern lies Hoffnung für das Rennen aufkommen.

"Wir haben geschraubt wie verrückt", umschreibt Teamchef Wolfram Schulze die Stunden vor dem eigentlichen vier Stunden Rennen. Aber dafür lief es eigentlich sehr ordentlich. Der Rennbeginn war verhalten gefahren worden, als dann allerdings Regen einsetzte, war man mit dem serienmässigen Fahrwerk des 500 PS starken Nissan GT-R nicht besonders gut beraten. "Das Auto zeigte leichtes Untersteuern und die Reifenbreite stimmte nicht", so der Teamchef zum Rennverlauf. Michael Schulze konnte im Rennen dann die beste Rundenzeit seiner Klasse auf den Asphalt "brennen" und so schaute beim Fallen der Zielflagge ein versöhnlicher 43. Gesamtrang für die Tagewerbener Mannschaft heraus.

"Im nächsten Jahr wollen wir zwei weitere VLN-Rennen als Testeinsatz zum 24 Stunden Rennen 2011 bestreiten", blickt Wolfram Schulze bereits in die Zukunft. Der Winter soll nun genutzt werden, um den Rennwagen weiter zu verbessern. Auch ein Sponsor wäre nicht schlecht, sind doch die Einsatzkosten für den GT-R um einiges höher als beim Nissan 350 Z aus dem vergangenen Jahr. "Mit 20.000 Euro, kann ein Unternehmen bei uns Hauptsponsor werden und damit das ganze Auto mit seiner Werbung versehen", wirbt der Teamchef und Autohändler um potentielle Unterstützer. Eins ist kommenden Sponsoren allerdings sicher, ein Nissan GT-R wird momentan in der VLN noch keiner eingesetzt. Damit fällt der schwarze Renner auf jeden Fall auf.

  • Der neue Nissan GT-R von Schulze Motorsport auf der Grand Prix Strecke des Nürburgrings. Foto:Schulze Motorsport
  • Foto: Foto:Schulze Motorsport
  • hochgeladen von Tom Scheidt
  • Bild 1 / 2
  • Von Tagewerben zum Nürburgring der neue Nissan GT-R von Schulze Motorsport.
  • hochgeladen von Tom Scheidt
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

Nissan GT-RVLN NürburgringSchulze MotorsportLangstreckenrennen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite