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In Walsrode: Schwierig zu entziffernde Epitaphe

  • Das Epitaph zeigt den Superintendenten Rudolf Lodemann (1639 – 1714) mit einem Hinweis auf die Geheime Offenbarung (Apokalypse) des Johannes, Kapitel III, Vers 10 und 11. (In dem biblischen Text geht es um religiöse Geduld.)
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Sehenswert sind in der St.-Johannis-Kirche die beiden aufwändig gestalteten Epitaphe, die an zwei Geistliche des 17. und 18. Jahrhunderts erinnern. Sie gehören zur historischen Ausstattung der Kirche, allerdings sind die Inschriften der ziemlich verwitterten Gedenktafeln nur mühsam zu entziffern.

  • Das Epitaph zeigt den Superintendenten Rudolf Lodemann (1639 – 1714) mit einem Hinweis auf die Geheime Offenbarung (Apokalypse) des Johannes, Kapitel III, Vers 10 und 11. (In dem biblischen Text geht es um religiöse Geduld.)
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  • Die Inschrift des Epitaphs, das an Pastor Kelm erinnert, ist kaum noch zu entziffern.
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  • Die beiden Epitaphe aus dem 17. und 18. Jahrhundert befinden sich gleich neben dem Eingang von St. Johannis.
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