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Im Stadtzentrum von Walsrode: Historische Gebäude

  • Um 1760 wurde das Gebäude in der Neuen Straße 7 als Ackerbürgerhaus errichtet, vermutlich in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und 1988 mit einer Fassadenverkleidung aus Holz gestaltet.
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In der Chronik der Stadt Walsrode ist nachzulesen: „1757 wurde fast die gesamte Stadt durch einen Großbrand vernichtet.“ Durch Unaufmerksamkeit sei das Feuer in einem Haus entstanden, und durch die dichte Bebauung mit den zumeist reetgedeckten Häusern habe es sich sehr schnell ausbreiten können, so dass 226 der 237 Häuser (rund 95 %) zerstört worden seien.

Durch den Wiederaufbau im 18. und 19. Jahrhundert entstand das Stadtbild, das bis heute vorherrschend geblieben ist. Fest steht für Walsrode: Nach dem großen Brand im Jahre 1757 verwandelte sich die Bebauung von der landwirtschaftlich geprägten Struktur der Ackerbürgerhäuser zu einer von überwiegend Handwerker-, Kaufmanns- und Verwaltungsgebäuden bestimmten städtischen Bebauung.

  • Um 1760 wurde das Gebäude in der Neuen Straße 7 als Ackerbürgerhaus errichtet, vermutlich in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und 1988 mit einer Fassadenverkleidung aus Holz gestaltet.
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  • Bestandteil des historischen Stadtensembles aus dem 18. Jahrhundert ist am Kirchplatz auch das Gebäude mit dem ungewöhlich gesetzten Zierfachwerk im Obergeschoss.
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  • Das ehemalige Rathausgebäude stammt aus dem Jahr 1760.
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  • Aus der Zeit unmittelbar nach dem Stadtbrand von 1757 stammt dieses Haus (Lange Straße) aus dem Jahr 1760, das 1932 aufgestockt wurde. Die Holzverschalung der Fassade entstand 1989 in Anlehnung an historische Vorbilder.
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  • Die Walsroder Zeitung ist in der Langen Straße in einem Fachwerkhaus von 1760 zu erreichen.
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  • Im Zentrum von Walsrode sind viele Bestandteile des historischen Stadtensembles aus dem 18. Jahrhundert zu entdecken.
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  • Ältestes Walsroder Haus von 1618, das als einziges die Stadtbrände von 1628 und 1757 überstand
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  • Ältestes Haus von Walsrode
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